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Startseite » Abzocke in Thailand

Abzocke in Thailand

21. November 2022 Khun Somsak

Wie eben überall auf der Welt, wo sich viele Touristen tummeln, versucht man auch in Thailand immer wieder ausländische Touristen übers Ohr zu hauen. Es trifft in der Regel diejenigen, die die üblichen Versuche von Betrügereien und Abzocke in Thailand noch nicht kennen, Aber niemand lässt sich gerne für dumm verkaufen. Wer übervorteilt oder betrogen wird, ist oft verbittert und bleibt in krassen Fällen sogar mit leerer Reisekasse in einem fremden Land zurück. Die Freude auf einen erholsamen Urlaub ist dahin.

Zum Glück kann man Abzocke in Thailand jedoch leicht vermeiden. Im Gegensatz zu vielen anderen Urlaubsländern sind die Betrugsversuche in Thailand auch nicht allzu häufig. Die folgende Liste enthält die häufigsten Versuche von Abzocke in Thailand und auch die besten Möglichkeiten, wie man sie vermeiden kann und nicht darauf hereinzufallen.

Die häufigste Abzocke in Thailand

Abzocke in Thailand - Die häufigsten Betrügereien in Thailand, auf die man achten sollte und wie man sie vermeiden kann

Tuk-Tuk-Betrug in Bangkok

Die meisten Fahrer der berühmten dreirädrigen Tuk-Tuks in Bangkok versuchen, von Touristen überhöhte Preise zu verlangen. Allzu oft legen sie es darauf an, unbedarfte Ausländer in bestimmte Restaurants oder Geschäfte zu bringen, von denen sie eine Provision erhalten. Jedoch nur eine kleine Minderheit von ihnen wird versuchen, die Fahrgäste direkt zu betrügen.

Üblicherweise warten viele Fahrer in der Nähe von Touristengebieten wie der Khao San Road oder Attraktionen wie dem Königspalast. Sie halten bevorzugt Ausschau nach Iouristem, die das erste Mal in Thailand sind. Meist sagen sie den Fahrgästen dann, dass das Ziel, zu dem sie gebracht werden möchten, wegen Renovierung, eines Feiertags oder anderen vorgeschobenen Gründen geschlossen sei. Das wäre jedoch nicht schlimm, weil die Fahrer ihnen etwas Besseres zeigen könnten. Manchmal bieten sogar an, die Passagiere umsonst mitzunehmen, ein verlockendes Angebot. Allerdings verläuft die Fahrt dann nicht ohne kurze Zwischenstopps.

Abzocke in Thailand: Tuk-Tuks in Bangkok

Solche Fahrer bringen ihre Fahrgäste von einem Ort zum anderen. Und jeder dieser Orte zahlt den Fahrern eine Pauschale sowie Provisionen für alles, was die Passagiere dort kaufen. Zu den Zwischenstopps gehört üblicherweise mindestens eine Schneiderei, ein Edelstein- und Schmuckgeschäft sowie ein Restaurant. Die Waren, die dort angeboten werden, sind meist von minderer Qualität. Oft werden die Kunden regelrecht betrogen. Die Edelsteine können gefälscht sein und die betreffenden Schneider verwenden sehr schlechte Stoffe aus synthetischen Materialien. Einige Restaurants präsentieren den Gästen eine Rechnung mit dem Zehnfachen des regulären Preises. Beschweren sich die Gäste, erhalten sie einfach ein anderes Menü als das, das sie bestellt haben und auch bezahlen sollen.

Glücklicherweise kann man solche Betrügereien jedoch leicht vermeiden, wenn man Tuk-Tuks nur für Fahrten zu genau spezifizierten Fahrzielen benutzt und in keinem Fall für Sightseeing- oder Ganztagstouren.

Generell sind Tuk-Tuks langsamer unterwegs als mit dem BTS Skytrain oder die Metro. Hinzu kommt, dass sie auch wesentlich teurer als Taxis sind. Die berühmten Tuk-Tuks sind jedoch unverzichtbarer Bestandteil von Bangkok. Jeder Besucher sollte zumindest einmal mit ihnen gefahren sein. Wer sich ein Tuk-Tuk nehmen will, sollte immer auf der Hut sein und niemals einem Fahrer glauben, der sagt, dass das beabsichtigte Fahrziel geschlossen sei. Ganz wichtig ist, dass man immer vor Antritt der Fahrt den Preis aushandelt. Denn der erste Preis, den die Fahrer nennen, ist fast immer überzogen. Daher sollte man als Fahrgast nie in ein Tuk-Tuk einsteigen, wenn der Fahrpreis nicht vorher feststeht.

Dazu ein noch kleiner Tipp: Oft ist man sich nicht sicher, welcher Preis denn angemessen ist für eine Tuk-Tuk-Fahrt. Dann sollte man recherchieren, wie teuer eine Fahrt zum Zielort wäre, wenn man sie beispielsweise über die Grab-App buchen würde. Wenn Gtab für die Fahrt 100 Baht berechnen würde, dann sollte das Tuk-Tuk maximal 150 bis 200 Baht kosten.

Die Jet-Ski Abzocke in Thailand

Diese Masche ist insbesondere in Urlaubsorten wie Pattaya ziemlich verbreitet. Diese Abzocke in Thailand ist aber auch auf Phuket und einigen kleineren Inseln im Süden des Landes nicht unbekannt. Die Masche funktioniert im Prinzip wie folgt: Nachdem ein Kunde einem Jetski angemietet hat und nach der vereinbarten Zeit wieder zurück geben will, weist der Vermieter den Kunden auf kleinere kosmetische Schäden am Fahrzeug hin. Obwohl er genau weiss, dass der Mieter den Schaden nicht verursacht hat, beschuldigt er ihn und fordert weit überhöhte Reparaturkosten. Sollte die Situation eskalieren, dann taucht oft auch ein Polizist auf, um vermeintlich dem Mieter zu helfen. Das Ganze ist jedoch ausgemachter Schwindel, denn auch der Polizist ist in den Betrug involviert. Er bekommt einen Anteil dafür, den Mieter zu einem Geldautomaten zu fahren und ihm oft mit Verhaftung oder Gewalt zu drohen, wenn der nicht zahlt.

Daher raten wir davon ab, in Pattaya oder Phuket einfach so einen Jetski zu mieten. Wichtig ist, dass man sich vorher umfassend informiert. Generell sollte man Online-Bewertungen berücksichtigen und am besten in seinem Hotel nachfragen, und um eine Empfehlung für einen seriösen Jet-Ski Vermieter bitten.

Wer mit einem solchen Betrugsversuch konfrontiert wird, sollte trotz allem höflich bleiben. In jedem Fall sollte man jedoch darauf bestehen, dass man den Schaden nicht verursacht hat und daher auch nicht dafür aufkommen werde. Solange man sich an einem öffentlichen Ort aufhält, ist man wahrscheinlich sicher. In keinem Fall sollte man mit dem Vermieter oder den dazu gehörenden Personen den Ort verlassen, und auch nicht körperlich oder verbal beleidigend werden. Auch dann nicht, wenn man im Recht ist. Juristisch gesehen ist Sachbeschädigung eine zivilrechtliche Angelegenheit, keine strafrechtliche. Auch in Thailand wird man dafür normalerweise nicht verhaftet, selbst wenn man den Schaden verursacht hat. Betroffene sollten wissen, dass diese Kriminellen mit den Betrügereien ihren Lebensunterhalt aufbessern. Sie können dabei sehr überzeugend auftreten und mit allen möglichen Maßnahmen drohen. Sollte die Situation eskalieren, dann ist es wahrscheinlich besser, zu zahlen. Zumindest sollte man aber versuchen, die Touristenpolizei unter der Nummer 1155 anzurufen.

Betrug beim Motorradverleiher

Hierbei handelt es sich um eine heikle Angelegenheit, denn viele Touristen verunglücken in Thailand und verursachen Schäden an den geliehenen Motorrädern. Ähnlich wie bei den Jet-Ski-Betrügereien versuchen jedoch unehrliche Motorradverleiher, sich Schäden bezahlen zu lassen, die der Mieter nicht verursacht hat. Einige Verleiher scheinen so sehr mit den zusätzlichen Einnahmen aus der Abzocke mit angeblichen Schäden zu rechnen, dass sie versuchen, diese aus den Mietern regelrecht herauszupressen, wann immer sich dazu eine Möglichkeit ergibt. Manche Verleiher verlangen, bei der Anmietung den Reisepass oder einen hohen Bargeldbetrag als Kaution einzubehalten. Damit haben sie ein Druckmittel in der Hand für ihre betrügerischen Absichten.

Das Beste, was man tun kann, um solche Abzocke zu verhindern, ist, den Vermieter vorher zu überprüfen. Oft ist es am besten, direkt beim Hotel ein Motorrad oder Roller zu mieten, auch wenn die Miete dort etwas teurer sein sollte. Etwas, was unserer Meinung nach gut funktioniert, ist die Suche in Google Maps nach „Motorbike Rental“ und die Bewertungen der verschiedenen Anbieter zu berücksichtigen. In jedem Fall ist es wichtig, bei der Anmietung detaillierte Fotos des Motorrads zu machen, falls schon Beschädigungen vorhanden sind. Damit kann man beweisen, dass bereits Schäden vorhandenen waren. Ein weiterer Trick von unseriösen Vermietern besteht darin, dass bei der Rückgabe Abnutzungserscheinungen an der Unterseite des Motorrads geltend gemacht werden. Selten denkt jemand daran, dies schon bei der Anmietung zu kontrollieren.

Abzocke in Thailand: Busbetrug

Es sind vor allem einige der Billigbusse, die zwischen der Khao San Road und den Inseln im Süden verkehren, die versuchen, ihre Fahrgäste zu bestehlen, um so ihren Reibach zu verbessern. Während die Passagiere die lange Fahrt verschlafen, durchwühlt jemand im Bus deren Gepäck.

Wer reguläre Verkehrsmittel in Thailand nutzt, ist vor solchen Betrügereien gefeit. Diese Betrügereien passieren nur in den Backpacker-Bussen. Damit einem so etwas nicht zustösst, sollte man diese tunlichst meiden. Auch ist es angebracht, dass man Bargeld, Kreditkarten, elektronische Geräte oder andere Wertgegenstände auf Reisen immer am Körper bei sich trägt, aber niemals im Gepäck verstaut.

Betrug in Go-Go-Bars und Ping-Pong-Shows

In Rotlichtvierteln, vor allem in Bangkok, ist es eine gängige Masche, dass Aufreisser Touristen auf der Straße ansprechen und zu einer kostenlosen Vorpremiere einer sogenannten Ping-Pong-Show einladen. Wer nicht weiss, was das ist: Bei solchen Shows zeigen Frauen verschiedene Tricks mit ihrem Geschlechtsteil. Sobald man jedoch in der Bar ist, wird ein Eintrittsgeld verlangt, dass bezahlt werden soll.

Wahrscheinlich ist Bezahlen in dem Fall der einzige Ausweg, denn man hat sich ja selbst in diese Situation gebracht. Sobald man in der Dunkelheit der Bar ist, wird es kaum mehr möglich sein, nicht zu zahlen. Die Türsteher in solchen Etablissements sind meist nicht zimperlich und verprügeln Gäste nur zu gerne, die sich weigern zu zahlen.

Betrug mit Wechselgeld

In jedem Fall sollten sich Urlauber mit der lokalen Währung vertraut machen. Es ist auch ratsam, den Überblick über die verschiedenen Baht-Scheinen zu behalten, die man besitzt. Sobald man den Geldwechsler oder die Bank verlassen hat, sollte man sich mit dem Aussehen und dem Wert der Scheine vertraut machen. Kassierer in manchen Geschäften nutzen den Umstand aus, wenn Touristen sich mit thailändischem Geld nicht auskennen.

In touristischen Gegenden wird in Läden wie 7-Eleven und Family Mart der Betrag, den die Kunden für Ihrem Einkauf bezahlen müssen, in der Regel laut angesagt. Die Kunden müssen sich aber schon die Mühe machen, zweimal nachzuprüfen und damit sicherzustellen, dass das Wechselgeld, das sie erhalten, auch korrekt ist.

Eine weitere Betrugsmasche mit Wechselgeld besteht darin, dass Kunden von Ladenbesitzern beschuldigt werden, mit Falschgeld zu bezahlen.

Dieser Betrug läuft üblicherweise so ab: Der Ladeninhaber geht in den hinteren Teil des Ladens, wo die Kunden ihn nicht mehr sehen können. Dort tauscht er den Geldschein des Kunden gegen eine Fälschung aus und gibt dem Kunden den falschen Schein zurück. Der Ladenbesitzer verlangt die erneute Zahlung mit einem echten Geldschein. Am Ende zahlt der geprellte Kunde so das Doppelte oder Dreifache des ursprünglichen Betrags.

Um solche Betrügereien zu vermeiden, sollten Touristen immer ein Auge auf ihre Baht-Banknoten haben und sich gegebenenfalls auch die Seriennummern von größeren Scheine gut merken. Für manche mag dieser Aufwand unangemessen erscheinen, aber es hilft, solche Betrügereien zu vermeiden und die knappe Reisekasse zu schonen.

Ein letzter Tipp: Prinzipiell empfiehlt es sich immer, die Augen aufzuhalten. Nicht vergessen sollte man aber dabei, dass man im Urlaub ist, um Spaß zu haben. Wie überall auf der Welt kommen auch in Thailand Betrügereien vor und in vielen Ländern gibt es korrupte Polizisten. Deshalb sollte man generell eine gewisse Vorsicht an den Tag legen, wenn man sich dort aufhält. Das gilt jedoch auch für viele andere Länder, insbesondere in Asien. Im Allgemeinen ist Thailand ein sicheres Land und lässt sich sehr einfach bereisen. Man will sich im Urlaub amüsieren, sollte jedoch nicht übermütig werden. Es wird immer Leute geben, die versuchen werden, Touristen um ihr Geld zu bringen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass die meisten Thais das nicht tun. Beherzigt man die hier angeführten Ratschläge, dann wird der Urlaub in Thailand sicher und ohne irgendwelche Probleme verlaufen.

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Stichworte: Abzocke in Go-Go-Bars, Betrug mit Wechselgeld, Busbetrug, Jet-Ski Betrug, Motorradverleiher, Ping-Pong-Shows, Tuk-Tuk-Abzocke

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