Corona-Update vom 13. Mai

Keine neuen COVID-19-Fälle

Zum ersten Mal seit dem 9. März gab es heute in Thailand keine neuen COVID-19-Fälle. Es wurden auch keine neuen Todesfälle gemeldet.

Weitere 46 Personen konnten als geheilt entlassen worden, 117 Patienten müssen noch stationär behandelt werden.

Insgesamt gab es in Thailand bisher 3.017 COVID-19 Fälle. 2.844 Patienten wurden als geheilt entlassen. 56 Menschen sind seit Januar an der Krankheit gestorben.

Hotels in Asien sind beunruhigt über steigende Schulden

Hotelbesitzer in ganz Asien suchen zunehmend nach kreativen Finanzierungslösungen, um kurzfristige Turbulenzen zu überstehen. Sie bemühen sich um einen besseren Zugang zu Fremdfinanzierungen, um den Cashflow zu stärken.

Die Hotels durchlaufen gerade eine beispiellose Phase mit historisch niedrigen Belegungsraten, geschlossenen Grenzen und starken Einschränkungen des Flugverkehrs aufgrund der andauernden COVID-19-Pandemie.

Krankenversicherung für Ausländer soll Pflicht werden

Die thailändische Tourismusbehörde kündigte diese Woche an, auch nach der Corona-Krise alle Besucher zur Zahlung einer Prämie für Reiseversicherungen zu verpflichten. Die Summe pro Person könnte etwa 300 Baht pro Besuch betragen.

Bewohner von Koh Larn beschweren sich über Einnahmeversluste

Die Bewohner von Koh Larn beschwerten sich über die Folgen der selbst verhängten Inselquarantäne und realisieren anscheinend erst jetzt, dass sie sich damit ihre Haupteinnahmequelle selbst genommen haben.

14 Flughäfen sind in Betrieb, acht bleiben geschlossen

Das Department of Airports (DOA), das 22 Provinzflughäfen in ganz Thailand betreibt, bestätigte, dass 14 der Flughäfen in Betrieb sind, während die anderen 8 in diesem Monat geschlossen bleiben.

Thai Airways muss Sanierungsplan bis Ende Mai vorlegen

Die angeschlagene Fluggesellschaft Thai Airways International muss bis Ende des Monats einen Sanierungsplan vorlegen, um die notwendige finanzielle Hilfe der Regierung zu erhalten.

Temperaturmessung und Abstandswahrung im Busverkehr

Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr und auch von Fernbussen werden künftig auf Fieber untersucht und müssen einen Abstand von mindestens einem Meter zueinander einhalten.