Führer durchs Nachtleben von Angeles City
Wer nicht mit dem eigenen Auto anreist, und wem die Taxifahrt zu teuer ist, für die üblicherweise um die 2.500 Pesos verlangt werden, der fährt von Metro Manila aus am besten mit dem Bus nach Angeles City. Klimatisierte Busse fahren ab den Bus Terminals in den Stadtteilen Pasay City und Cubao. Victory Liner und Philtranco sind die bekanntesten Bus-Unternehmen, die mehrmals am Tag nach Angeles City zum Dau Busterminal und zum Clark Airport fahren. Die modernen Busse sind komfortabel ausgestattet und verfügen über Entertainment-Systeme, Wi-Fi Internet und Toiletten. Die Fahrt über den North Luzon Expressway (NLEX) dauert einige Stunden und kostet je nach Bustyp zwischen 150 und 300 Pesos.
Visum: Wer auf die Philippinen reist und sich dort bis zu 30 Tage aufhält, braucht kein Visum. Es greift das „Philippine Visa Waiver Program“. Ausländische Besucher erhalten bei der Einreise einfach einen Stempel in den Reisepass, der zum Aufenthalt von bis zu 30 Tagen im Land berechtigt. Voraussetzung ist ein Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig ist sowie die Vorlage eines Rückflugtickets. Im Gegensatz zu Thailand kann der Aufenthalt auf insgesamt 59 Tage verlängert werden, wobei die ersten dreißig Tage angerechnet werden. Weitere Aufenthalts-Verlängerungen sind problemlos möglich. Das zuständige Immigrations-Büro in Angeles City befindet sich in der Marquee Mall.
Touristen kommen wegen des Nachtlebens hierher
Angeles City ist kein Ort, der von typischen Touristen besucht wird. Es gibt hier weder Strände noch besonders reizvolle Landschaften oder interessante Sehenswürdigkeiten. Von den wenigen Freizeitmöglichkeiten einmal abgesehen, die innerhalb der Clark Special Economic Zone auf dem Gelände der ehemalige US-Airbase errichtet wurden, sowie den Ausflügen zum etwa 20 Kilometer entfernten Mount Pinatubo, gibt es eigentlich nichts, was einen normalen Touristen interessieren könnte. Dafür gibt es den Stadtteil Balibago mit weit über 100 Bars und Clubs, sowie zahlreichen Hotels und Restaurants, die sich in dem Gebiet rund das Zentrum des Nachtlebens angesiedelt haben. Es sind die Bars und Clubs, die nach Anbruch der Dunkelheit ihre Tore öffnen und männliche Besucher aus den westlichen Ländern sowie aus Korea und Japan anziehen.
Angeles City im Vergleich mit Pattaya
Die Anzahl der Bars und Clubs ist zwar bei weitem nicht vergleichbar mit dem, was beispielsweise Pattaya zu bieten hat. Auch kommen längst nicht so viele Touristen auf die Philippinen wie nach Thailand. Diejenigen jedoch, die nach Angeles kommen, kommen einzig und allein hierher, um das Nachtleben in vollen Zügen zu genießen.
All die Clubs und Bars würde es wahrscheinlich überhaupt nicht geben, hätte es früher in der Nähe nicht das Clark Airfield gegeben, eine Base der US Air Force. Nachdem die US Air Force 1991 die Airbase aufgab und damit auch die GIs als Kunden ausfielen, übernahmen Touristen deren Stelle. Das Geschäft florierte und weitere Bars kamen hinzu, die heute den Stadtteil Balibago dominieren.
Im Gegensatz zu anderen Städten auf den Philippinen, wie Davao City, Dumaguete oder Coron hinterlässt das Stadtbild von Angeles einen eher schlechten Eindruck. Im Prinzip ist es eine schmutziger Ort umgeben von landwirtschaftlichen Nutzflächen. Streunende Hunde, unebene Bürgersteige, schlammige Wasserlachen, Verkehrsteilnehmer, für die es anscheinend keine Regeln gibt, sowie überall Bettler und aufdringliche Verkäufer, die Viagra und ähnliche Dinge an den Mann bringen wollen, vervollständigen das Gesamtbild. Wer nach Angeles kommt, sollte auch immer daran denken, dass die Kriminalitätsrate hier wesentlich höher ist und tut gut daran, Bargeld und andere Wertsachen sicher aufzubewahren. Solche wenig einladende Ansiedlungen bezeichnet man auf den Philippinen auch als „Shantytown“.
Aktuelle Wettervorhersage für Angeles City
Welche Bereiche sind für Touristen interessant?
Wer schon einmal in Pattaya war, der kennt dort die vielen Open-Air Bars, die das Nachtleben bestimmen. Diesen Bar-Typ findet man in Angeles so gut wie überhaupt nicht. Hier dominieren die Indoor-Bars mit sogenannten Door-Girls vor der Tür, die vorbeikommende Passanten oft recht lautstark zum Besuch animieren. Drinnen warten hübsche Bedienungen und Tänzerinnen auf die Gäste.
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Field Avenue:
Entlang der Fields Avenue findet man die meisten Go-Go Bars. Insbesondere im unteren Teil, der abends für den Durchgangsverkehr abgesperrt ist und ausschließlich Fußgängern vorbehalten ist, findet man eine Bar neben der anderen. Dieser Teil der Fields Avenue wird auch „Streets“ genannt.
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Perimeter:
In der Don Juico Perimeter Road, die als Perimeter bekannt ist, und am Anfang der vielen kleinen Seitenstraßen gibt es ebenfalls zahlreiche Bars, die jedoch nicht mehr so dicht gedrängt nebeneinander liegen. Vor allem im oberen Bereich der Perimeter sind Bars nur noch vereinzelt anzutreffen. Wer allein unterwegs ist, sollte diesen Bereich spätabends besser meiden.
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A Santos Street:
Eine Seitenstraße der Fields Avenue, in der sich zahlreiche Bars befinden, jedoch bei weitem nicht so viele wie in der Fields Avenue selbst.
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SM Mall:
Ein modernes Shopping-Center in Sichtweite der Fields Avenue mit Department Store und Elektronik-Shops sowie vielen weiteren Geschäften und Restaurants. Im Prinzip eine der SM-Malls, wie man sie in allen größeren Städten der Philippinen findet. Die SM-Mall ist neben der Marquee-Mall, die sich weiter draußen am Stadtrand befindet, eigentlich der einzige Ort, der etwas Abwechslung vom tagsüber ziemlich eintönigen Geschehen rund um die Fields Avenue bietet.
Fortbewegungsmittel in Angeles City
Zu Fuß sollte man sich eigentlich nach Einbruch der Dunkelheit nur im Bereich der Fields Avenue bewegen. Wer sonst wohin will, sei es zur Perimeter Road oder zum Hotel, wenn es sich nicht in unmittelbarer Nähe der Fields Avenue befindet, sollte aus Sicherheitsgründen immer auf eines der zur Verfügung stehenden öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen. Die wichtigsten Verkehrsmittel in Angeles sind:
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Tricycles:
Tricycles, kurz auch „Trike“ genannt, findet man eigentlich überall auf den Philippinen, so auch in Angeles. Dabei handelt es sich um Motorräder, die mit einem Seitenwagen versehen sind und üblicherweise bis zu drei Passagiere aufnehmen können. Es ist jedoch keine Seltenheit, Tricycles zu sehen, die hoffnungslos überfüllt sind und Passagiere sogar auf dem Dach sitzen. Um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein, sollte der Fahrpreis immer vor Antritt der Fahrt ausgehandelt werden.
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Jeepneys:
Jeepneys sind wahrscheinlich das meistgenutzte öffentliche Verkehrsmittel auf den Philippinen. Dabei handelt es sich ursprünglich um Jeeps, die im Radstand verlängert und mit einem neuen Aufbau versehen wurden. Im rückwärtigen Teil befinden sich zwei Sitzreihen, die Platz für 8 bis 10 Personen bieten, oft auch auch mehr. Der Fahrpreis beginnt üblicherweise bei 8 Pesos. Zum Aussteigen betätigt man einfach die dafür vorgesehene Klingel. Auf Grund der Enge, die in den Jeepneys herrscht, sollte man seine Wertsachen vor Taschendieben hüten.
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Bus:
Für Überlandfahrten steht ein gut ausgebautes Fernbusnetz zur Verfügung. Das Busterminal befindet sich in Dau, etwa zwei Kilometer von der Fields Avenue entfernt. Wer dorthin will, nimmt am besten ein Trike.
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Vans:
Verschiedene Hotels, wie beispielsweise das Clarkton Hotel, das sich im oberen Bereich der Perimeter gut zwei Kilometer entfernt von der Fields Avenue befindet, betreiben ab Einbruch der Dunkelheit bis spät in die Nacht hinein einen eigenen Shuttle Service im Pendelverkehr. Die Gäste werden mit hoteleigenen Vans kostenlos bis zur Tourist-Information in der Fields Avenue gebracht und später von dort auch wieder zurück zum Hotel.
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Leihwagen oder Motorräder:
Wer mit den Gegebenheiten des Straßenverkehrs auf den Philippinen vertraut ist, der kann sich einen Leihwagen oder ein Motorrad mieten. Der Vorteil besteht darin, dass man man völlig flexibel ist und überall hin fahren kann, wohin man gerade will. Wer nicht selbst fahren will, kann auch einen Leihwagen mit Chauffeur mieten.
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Taxis:
Ebenso wie Tricycles gibt es in Angeles Taxis zur Genüge, die ständig im Gebiet rund um die Fields Avenue unterwegs sind. Wer Wert darauf legt, kann sich die Handy-Nummer von einem besonders netten Fahrer geben lassen und ihn anrufen, wann immer man ein Taxi braucht.
Wie schon weiter oben erwähnt, sollte man aus Sicherheitsgründen spätabends immer ein Trike nehmen und keinesfalls versuchen, zu Fuß dunkle und verlassene Gegenden zu erreichen, insbesondere dann nicht, wenn man allein unterwegs ist. Die Fahrt mit dem Trike kostet üblicherweise ca. 100 Pesos. Je nachdem wohin man will, kann es auch etwas mehr werden. Der geringe Betrag von umgerechnet etwa zwei Euro wiegt in keinem Falle das Sicherheitsrisiko auf, das man eingeht, wenn man zu Fuß in einsamen Straßen unterwegs ist.
Infos über Bars, Clubs, Hotels und Restaurants
Wer wissen möchte, wo sich genau Bars, Clubs, Hotel, Restaurants und sonstige Einrichtungen befinden, der findet im Internet sehr gute Informationen:
- http://www.acmap.com/fields.asp
- http://tomrich.sakura.ne.jp/angeles.html
- http://www.asianescapades.com/free/interactivemap/index.php
In Angeles selbst gibt es verschiedene Pläne zu kaufen. Am besten ist die EZ Map, auch wenn die Karte nicht unbedingt westlichen Standards entspricht. Kostenloses Kartenmaterial gibt es in der Tourist-Information, bei Kokomo’s oder in Hotels. Vom Clarkton Hotel wird ein guter Führer durch die Bar-Szene herausgegeben, den es ebenfalls gratis bei der Tourist-Information gibt.
Tagsüber wirkt der Bereich rund um Field Avenue eher wie ausgestorben. Es gibt nur sehr wenige Bars, die tagsüber geöffnet haben, die meisten öffnen ihre Pforten erst am späten Nachmittag bzw. am frühen Abend. Mit Einbruch der Dunkelheit wechselt das Bild. Die vorher eher ruhigen und verlassen wirkenden Straßen füllen sich rasch und verwandeln das Gebiet in ein eher lautes und schrilles Vergnügungsviertel mit Door-Girls überall, die Kunden für die Bars und Clubs anlocken und Hunderten von Straßenverkäufern, die lautstark versuchen, alle möglichen Dinge an Ausländer und Einheimische zu verkaufen.
Man sollte keinen Anstoß daran nehmen, wenn die Door-Girls Passanten am Arm nehmen und versuchen, sie in die Bar zu lotsen. Der Besuch kostet nichts. Man kann sich umsehen und entscheiden, ob einem das Ambiente zusagt. Es steht jedem frei, die Bar ohne Verzehr wieder zu verlassen. Solange man sich nicht hinsetzt, braucht man auch nichts zu bestellen.
Beim Bezahlen der Rechnung sollte man daran denken: Filipinos sind vom amerikanischen Way of Life geprägt, dazu gehört auch, dass bei gutem Service ein Trinkgeld erwartet wird.
Money-Changer und Geldautomaten
Wer mit dem Flugzeug am Clark Airport ankommt, sollte zumindest 1.000 Pesos in bar bei sich haben. Es gibt zwar einen Schalter zum Geldwechseln am Airport, man sollte aber nicht unbedingt darauf vertrauen, dass man dort auch Geld wechseln kann. Der Schalter kann bei der Ankunft ganz geschlossen sein, oder auch nur vorübergehend wegen Mittagspause oder was auch immer. Fakt ist, wer am Clark Airport ohne philippinische Pesos in der Tasche ankommt und nicht von seinem Hotel abgeholt wird, der hat ganz erhebliche Probleme nach Angeles City zu kommen.
Banken & Geldautomaten
Es gibt zwar überall Geldautomaten in der Stadt, die Infrastruktur der Banken ist jedoch nicht die allerbeste. Es kann durchaus vorkommen, dass Geldautomaten auch über mehrere Stunden nicht betriebsbereit sind. Plastikkarten zum Geldabbheben am Geldautomat sollte man lediglich als Reserve bei sich haben und Kreditkarten besser nur zur Zahlung der Hotelrechnung eingesetzt werden, wobei man aber mit zusätzlichen Gebühren von bis zu 6 % rechnen muss.
Empfehlenswert ist die Mitnahme von Bargeld. Die Banknoten sollten gut erhalten sein, um Probleme beim Geldumtausch zu vermeiden. Es ist ratsam, beschädigte Scheine erst gar nicht mitzunehmen. Money-Changer betreiben überall entlang der Fields Avenue kleine Schalter. Fast alle haben jedoch den Nachteil, dass sie sich direkt am Bürgersteig einer belebten Straße befinden und einem jeder beim Geldwechseln beobachten kann.
Die Empfehlung kann daher nur lauten, direkt nach dem Geldumtausch ein Trike zu nehmen, zum Hotel zu fahren und das Bargeld sicher im Safe unterzubringen.
Die meisten Hotels wechseln Geld nur für ihre eigenen Gäste. Die wenigen Hotels, die generell Geld umtauschen, bieten meist einen sehr schlechten Wechselkurs. Wissen sollte man, dass auch Banken meist nur für ihre eigenen Kunden Geld wechseln.
Margarita Station, ein beliebtes Restaurant mit Billard-Halle offeriert ebenfalls Geldumtausch. Der Schalter befindet sich versteckt im Inneren, Es kann hier zwar niemand zusehen, der angebotene Wechselkurs ist jedoch in der Regel sehr schlecht.
Als generelle Regel gilt, dass man immer nur soviel Bargeld mit sich führen sollte, wie man während des Tages oder der Nacht voraussichtlich benötigt. Bargeld, das darüber hinausgeht, sowie Bank- oder Kreditkarten sind in jedem Falle im Hotelsafe sicherer aufgehoben.
Hotels in Angeles
Das Angebot an Hotels rund um die Fields Avenue und Perimeter Road ist durchaus zufriedenstellend. Standard Zimmer kosten im Schnitt zwischen P1200 und P2000 pro Nacht. Legt man internationale Maßstäbe zugrunde, entsprechen sogar die besten Hotels in dem Gebiet lediglich 3-Sterne Qualität. Die Preise gelten immer pro Zimmer und die Mitnahme von Gästen ist ohne Probleme möglich.
Nahezu bei allen Hotels, die sich in der vorgenannten Preislage bewegen, handelt es sich um komfortable, sichere und klimatisierte Unterkünfte. Hotels oder Pensionen mit Zimmerpreisen unter 1.000 Pesos sollte man eher meiden. Nur wer wirklich überhaupt keine Ansprüche stellt, wird sich hier wohlfühlen.
Die wohl teuersten Hotels rund um die Fields Avenue sind das Lewis Grand Hotel, ABC Hotel, Pacific Breeze Hotel und Wild Orchid Hotel. Die Preise sind im oberen Bereich angesiedelt, dafür erwartet die Gäste hier auch ein ganzes Stück mehr an Komfort.
Die Auswahl des Hotels
Folgende Punkte sollte man berücksichtigen:
- Liegt das Hotel an der Fields Ave oder Perimeter Road? Wer ein Hotel an der Perimeter auswählt, im wesentlichen aber Bars an der Fields Ave besucht, muss ständig ein Trike oder ein Taxi nehmen.
- Bietet das Hotel Wi-Fi Internet kostenlos an und wie schnell ist der Zugang? Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass das Freizeitangebot in Angeles tagsüber äußerst beschränkt ist. Ein kostenloser und dazu noch schneller Internet-Zugang kann sehr von Vorteil sein.
- Gibt es einen Zimmersafe oder sichere Safety-Boxen an der Rezeption?
- Kann man mit Kreditkarte bezahlen? Viele Hotels akzeptieren Kreditkarten, man sollte es jedoch nicht in jedem Falle erwarten. Auch die Frage nach der Höhe der Gebühren bei der Zahlung mit Kreditkarte kann nicht schaden.
- Gibt es einen Strom-Generator? Auch wenn Unterbrechungen der Stromversorgung in Angeles eher selten sind, so kommen sie doch gelegentlich vor.
- Wer ein Hotel mitten im Geschehen auswählt, muss mit Lärmbelästigungen rechnen. Bei manchen Bars geht der Trubel bis 4 Uhr morgens.
Liste der Hotels in Angeles
Sicherheit
Obwohl viele Berichte über die allgegenwärtige Kriminalität in Angeles City oft maßlos übertrieben sind, gibt es in puncto Sicherheit doch berechtigte Bedenken. Man darf keinesfalls außer Acht lassen, dass in einer Stadt mit 300.000 Einwohner ein gewisses Maß an Kriminalität immer vorhanden ist. Das schlägt sich vor allem im Bereich der Kleinkriminalität und Gelegenheitsdelikten nieder. Solange man sich innerhalb der Bereiche rund um die Fields Avenue bewegt, gibt es eigentlich wenig zu befürchten. Hier sind immer genügend Menschen unterwegs und die nächste Polizeistation befindet sich ganz in der Nähe. Ein ständiges Ärgernis sind die vielen Bettler und aufdringlichen Verkäufer, die einem schon auf die Nerven gehen können. Wer sie jedoch ignoriert und einfach weitergeht, hat schnell wieder seine Ruhe.
Wie überall in ärmeren Ländern der sogenannten dritten Welt, sollte man keine Wertsachen öffentlich zur Schau stellen. Es gibt keinen Grund, ständig seine teure Kamera, das neuste Smartphone oder wertvollen Schmuck mit sich zu führen. Das Notebook sollte man im Zimmer einschließen und sich normal kleiden. Einfache, gewöhnliche Sommer-Kleidung ist vollkommen ausreichend.
Wie eigentlich überall auf den Philippinen gilt auch hier die Regel „Nummer Eins“, dass man sich auf keine Konversationen mit männlichen Filipinos einlassen soll, außer es handelt sich um Trike Fahrer, Jeepney Fahrer, Fahrer und Angestellte vom Hotel, Wachmänner oder Filipinos, die in irgendeiner Weise mit Transport, Essen oder dem Hotelservice zu tun haben. Diese Regel besagt, sich niemals mit einem männlichen Filipino einzulassen, wenn es nicht die vorgenannten Kategorien betrifft.
Weitergehende Literatur über die Philippinen
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