Daily News vom 3. Juli 2020

Über 1.700 Medizintouristen wollen in diesem Monat nach Thailand

Mehr als 1.700 Medizintouristen haben sich für die Einreise nach Thailand angemeldet. Bevor sie behandelt werden dürfen, müssen sie sich in Quarantäne begeben.

Air Asia nimmt Flüge von Hua Hin nach Udon Thani und Chiang Mai auf

Air Asia hat neue Flugrouten angekündigt, die Hua Hin mit Udon Thani und Chiang Mai verbinden werden.

Heute ein neuer Coronavirus-Fall

Die thailändischen Behörden meldeten heute eine neue Coronavirus-Infektion, festgestellt bei einem unter Quarantäne stehenden thailändischen Staatsbürger, der aus dem Nahen Osten zurückgekehrt war.

Die Gesamtzahl der Infektionen seit Januar beträgt 3.180. Davon haben sich 3.066 Patienten wieder erholt, 56 sind noch in Behandlung.

Thailand will Grenzen für Superreiche mit Privatflugzeugen öffnen

Der Plan, den Tourismussektor durch reiche Ausländer anzukurbeln, gewinnt an Fahrt. Der Plan wurde vom Kabinett gebilligt und erhält zusätzliche Unterstützung von der thailändischen Luftfahrtbehörde.

Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 1,57% gesunken

Thailands Verbraucherpreisindex (CPI) ist im Juni um 1,57% gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Der Rückgang fiel geringer aus als prognostiziert.

Chiang Mai: Flüge nehmen um mehr als die Hälfte zu

Der Flughafen von Chiang Mai hat mitgeteilt, dass die Zahl der täglichen Flüge von 40 im vergangenen Monat auf 68 im Juli ansteigen werde. Bisher handelt es sich ausschließlich um Inlandsflüge.

Thailand und Japan zurückhaltend bei Reisen in die EU

Reisende aus Japan, Südkorea und Thailand sind trotz Prioritätsstatus zurückhaltend bei Reisen in die Europäischen Union. Unternehmensgruppen und Vertreter der Reisebranche aus den drei Ländern rechnen nicht mit einem Ansturm, da es noch viele Hindernisse gibt.

Thailand will den Online-Verkauf von Alkohol verbieten

Thailändische Behörden kündigten am Donnerstag an, den Online-Verkauf von Alkohol zu verbieten, um den Alkoholkonsum von Minderjährigen einzudämmen. Die Online-Verkäufe von Alkoholika sind seit dem Coronavirus-Ausbruch drastisch gestiegen.