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Lopburi

26. Mai 2012 Khun Somsak

Lopburi – Die Affenstadt

Die Stadt Lopburi liegt etwa 150 Kilometer nördlich von Bangkok. Sie gibt sich selbst den Beinamen „Affenstadt“. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich im alten Zentrum am Lopburi-Fluss unzählige Makaken aufhalten. Vom alten Zentrum aus ist die Stadt entlang den Ausfallstraßen zügig gewachsen. Viele Kasernen in den Außenbezirken der Stadt lassen auf eine besondere strategische Bedeutung der Stadt schließen.

Lopburi kann auf eine lange und interessante, rund tausendjährige Geschichte zurückblicken. Am Anfang war Lopburi, das damals noch Lavo hieß, eine bedeutende Stadt im Reich der Khmer, die in den ersten zwei Jahrhunderten des letzten Jahrtausends über einen Großteil des heutigen thailändischen Staatsgebietes herrschten. Als der Einfluss der Khmer zu schwinden begann, wurde Lopburi ein unabhängiger Stadtstaat. Der Machtbereich reichte bis zur Küste des Golf von Thailands. Jedoch war Lopburi zu dieser Zeit noch keine Thai-Stadt, die Gegend war überwiegend von Khmer besiedelt. Das Königreich Lavo bestand bis Ende des 13. Jahrhunderts, um dann in das Königreich Sukhothai integriert zu werden. In Lopburi gibt es noch viele Monumente, die an die Khmer-Zeit erinnern.

Im Jahr 1664 machte König Narai, einer der bedeutendsten Könige der Ayutthaya-Epoche, Lopburi zur zweiten Hauptstadt seines Reiches. Er hielt sich während seines Lebens öfter in Lopburi auf, als in Ayutthaya. Er griff auf die Hilfe französischer Architekten zurück, um zahlreiche neue Paläste und andere Gebäude zu errichten. Die meisten von ihnen wurden in einer eigentümlichen Mischung aus europäischen und siamesischen Stilelementen errichtet. Als Beispiel seien hier der königliche Palast und die königliche Empfangshalle zu nennen. Auch wurde westliches Architekturwissen beim Bau einer Rohr-Wasserversorgung für das Palastgelände angewendet.

König Narai war war der erste thailändische Herrscher, der diplomatische Beziehungen zu europäischen Staaten, und hier insbesondere zu Frankreich, aufnahm. Er war Befürworter einer außerordentlich freundlichen Beziehung zu fremden Nationen. Seine Nachfolger führten diese Linie jedoch nicht fort.

Während Ayutthaya von den Burmesen bei deren Eroberungszug im Jahr 1767 völlig niedergebrannt wurde, blieb Lopburi weitgehend verschont. In der Stadt sind daher weit mehr intakte historische Gebäude erhalten als in Ayutthaya.

Wie kommt man nach Lopburi

Mit dem Bus

Vom nördlichen Bus Terminal in Bangkok fahren täglich voll-klimatisierte Busse im Abstand von 20 Minuten nach Lopburi. Die Strecke mit dem Bus beträgt 153 Kilometer.

Mit dem Zug

Alle Züge, die ab Bangkok zu den nördlichen Endstationen Phitsanulok, Den Chai und Chiang Mai fahren, machen Halt in Lopburi. Mit dem Zug von Bangkok nach Lopburi sind es 133 Kilometer.

Im Stadtgebiet selbst verkehren günstige Stadtbusse zwischen den einzelnen Stadtbezirken. Sie fahren nördlich vom Palast in der Altstadt ab. Von hier aus gibt es auch einen Bus, der zum Bus-Terminal fährt.

Sehenswürdigkeiten in Lopburi

Narai-Rajanivet-Palast

Dieser Palast befindet sich im Zentrum der Stadt unweit vom Bahnhof, zwischen der Ratchadamnoen Road und Pratoo Chai Road. Den Palast ließ König Narai zwischen 1665 und 1677 errichten. Fast alle Gebäude auf dem Gelände des Palastes wurden während der Regierungszeit von König Narai erbaut. Jeder einzelne Pavillon auf dem Gelände hat seine eigene interessante Geschichte. Inzwischen wurde das gesamte Palastgelände zum Nationalmuseum von Lopburi erklärt. Innerhalb des Palastgeländes gibt es zu bewundern:

Phra Klang Supharat

Hierbei handelt es sich um 12 Schatzhäuser aus der Zeit von König Narai. Sie wurden zur Lagerung des königlichen Schatzes, aber auch für die Lagerung von Waren für den Handel mit ausländischen Kaufleuten erbaut.

Chanton-Phisan-Pavillon

Dieser Pavillon wurde ursprünglich 1665 als Wohnsitz für König Narai erbaut. Nachdem der Sutta Sawan Pavillon fertig gestellt und der König dorthin umgezogen war, diente der Chanton-Phisan-Pavillon als Audienzhalle. Der Pavillon wurde im reinen Thai-Stil erbaut, man nimmt daher an, daß beim Bau dieses Gebäudes keine französischen Architekten beteiligt waren. Im Jahr 1863 wurde der Pavillon von König Mongkut restauriert. Heute dient er als Ausstellungshalle für Kunstgegenstände und archäologische Objekte. Unter den Exponaten befinden sich viele Buddha-Statuen aus der Lopburi-Epoche.

Phiman-Mongkut-Pavillon

Das dreistöckige Backstein-Gebäude wurde erst Mitte des 19.Jahrhunderts, also wesentlich später als die meisten anderen Bauwerke, von König Mongkut errichtet. Dieser König ist auch als Rama IV bekannt. Er regierte von 1851 bis 1868. Der Pavillon dient dem König als Wohnsitz für die Zeit, in der er die Restaurierung des gesamten Komplexes überwachte.

Direkt angeschlossen an diesen Pavillon sind drei weitere zweistöckige Gebäude, das Aksonsastrakom, der Chaisastrakorn Pavillon und der Suttha-Vinitchai-Pavillon. Heute werden alle drei Gebäude für die Verwaltung des Lopburi Nationalmuseums genutzt.

Dusit Sawan Thanya Mahat Prasat

Dieses Gebäude ließ König Narai als Audienzhalle erbauen, um hier in repräsentativer Umgebung hohe ausländische Staatsgäste und Botschafter zu empfangen. Es ist anzunehmen, daß er hier auch den Chevalier de Chaumont, den Abgesandten des französischen Hofes empfangen hat. Das Gebäude weist eine Mischung aus europäischem und siamesischem Stil auf. So gibt es beispielsweise Tür- und Fensterstürze in einer geraden siamesischen Stilrichtung und auch im europäischen Bogenstil.

Das Gebäude ist leider nicht mehr vollständig vorhanden, es fehlt das Dach. Wahrscheinlich hatte das Gebäude ursprünglich ein gestaffeltes Dach in typisch siamesischen Stil, ähnlich den Dachkonstruktionen im Königspalast von Bangkok.

Suttha-Sawan-Pavillon

Von diesem Gebäude sind nur noch die Ruinen erhalten. Der Pavillon diente König Narai zum Ende seiner Regierungszeit als Wohnsitz. König Narai starb hier am 11. Juli 1688, praktisch als Gefangener seines höchsten Generals, der später selbst als König Petraja den Thron bestieg.

Phra-Chao-Hao-Gebäude

Das Gebäude befindet sich im äußeren Bereich des Palastgeländes. Wahrscheinlich hat es König Marai als private Audienzhalle errichten lassen.

Bankett-Halle

Diese Halle ließ König Narai erbauen, um hier Vergnügungsveranstaltungen zu Ehren ausländischer Staatsgäste abzuhalten. Eine Plattform vor der Halle ist der Überrest eines Theaters, das einstmals hier gestanden hat.

Wasser-Reservoir

Auch das Reservoir ließ König Narai erbauen. Damit wurde das Wasser abgefangen, das über Tonrohre vom Chupsorn-See nach Lopburi geleitetet wurde.

Elefanten- und Pferdeställe

Die Ställe befinden sich entlang der Mauer, die den inneren und äußeren Palastbereich abgrenzt.

Phra Prang Sam Yot

Einstmals war dieses Wahrzeichen ein Hindu-Schrein. Der Schrein ist nur etwa 200 Meter vom Bahnhof entfernt und ist für Besucher, die mit dem Zug ankommen, oft die erste Sehenswürdigkeit, die sie in der Stadt zu sehen bekommen. Der Schrein wurde aus rötlichem Laterit- und Sandstein im Lopburi-Stil erbaut. Er ist mit Stuckarbeiten verziert.

An den Schrein schließen sich Pagoden im Khmer-Stil an, die symbolisch die Dreieinigkeit des Brahma, Shiva und Vishnu verdeutlichen sollen. Während der Regierungszeit von König Narai wurde der Schrein in einen buddhistischen Tempel umgewandelt. Die Khmers, die lange Zeit über das Lopburi Gebiet herrschten, waren zeitweise Anhänger des Hinduismus und zeitweise Anhänger des Buddhismus. Die Khmer waren über viele Jahrhunderte die Volksgruppe in Südostasien, die am meisten von Indien beeinflusst wurde. So ist beispielsweise die Übernahme von Sangkrit-Wörtern in die Thai-Sprache nicht auf einen direkten indischen Einfluss zurückzuführen, sondern sie fanden ihren Weg dorthin über den Umweg über die Khmer, deren Nachfahren im heutigen Kambodscha leben.

San Phra Karn

Dieser Brahma-Schrein besteht aus zwei Teilen. Er befindet sich gegenüber vom Phra Prang Sam Yot Schrein. Vom alten Teil, der aus der Khmer-Zeit stammt, sind heute nur noch Ruinen übrig. Der neue Teil wurde erst 1951 errichtet. Das neue Gebäude beherbergt eine vierarmige Gottesfigur, die mit einem Buddhakopf versehen wurde. Die Figur wird von den Einheimischen sehr verehrt. Eine besondere Touristenattraktion sind hier die zahmen Affen, die sich über die Speisen hermachen, die der Gottesfigur geopfert werden

Phrang Khaek

Diese kleine Ruine aus der Zeit der Khmer befindet sich am Marktplatz in der Wijayen Road, ganz in der Nähe des Ratchanivet-Palastes. Ebenso wie beim Phra Prang Sam Yot handelt es sich hierbei ursprünglich um einen Hindu-Schrein, nur wesentlich kleiner. An den Überresten des Schreins lässt sich deutlich der indische Einfluss erkennen.

Wat Phra Sri Mahathat

Dieses Wat wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert gegründet, als die Khmer noch über Lopburi herrschten. Es ist von beachtlicher historischer und archäologischer Bedeutung. Es befindet sich hinter dem Bahnhof. Während der Ayutthaya-Epoche wurden an dem Bauwerk viele Veränderungen vorgenommen. Heute sind hier die Ruinen mehrerer Prangs und Chedis, die sowohl im Sukhothai als auch im Ayutthaya-Stil errichtet worden waren. Der Khmer Einfluss ist deutlich erkennbar.

Wijayen-Haus

Das Wijayen-Haus wurde von König Narai für den ersten französischen Botschafter in Thailand erbaut, den Chevalier de Chaumont, der von Ludwig XIV entsandt worden war. Später bewohnte Constantine Phaulkon (Chao Phaya Wijayen) das Haus bis zu dem Jahr, in dem er von König Petraja, dem Nachfolger König Narais, wegen Hochverrats hingerichtet wurde. Auf dem Gelände befinden sich mehrere zerstörte Gebäude, darunter auch die Überreste einer römisch-katholischen Kapelle. Die anderen Gebäude dienten als Wohnsitz des Botschafters und als Wohnsitz für die Mitglieder der Mission.

Wat San Paolo

Dieses buddhistische Kloster liegt etwa 3 Kilometer östlich der Stadt Lopburi. Ursprünglich stand hier eine Kirche der Jesuiten, die während der Regierungszeit von König Narai erbaut worden war und von der heute nur noch Ruinen übrig geblieben sind.

Wat Sao Thon Thong

Dieses Wat liegt nördlich des Königspalastes. Sowohl die Vihara als auch die Haupt-Buddha-Statue sind aus der frühen Ayutthaya-Epoche. Während der Regierungszeit von König Narai wurde das buddhistische Kloster umgebaut, wobei die Fenster im westlichen Stil gestaltet wurden.

Hindu-Schrein

Wahrscheinlich gehen die Ursprünge dieses Schreins bis ins 2. Jahrtausend vor Christ Geburt zurück. Das Bauwerk gilt als das älteste Monument in Lopburi. Der Schrein besteht aus drei Pagoden im Khmer-Stil, die aus Backsteinen ohne die Verwendung von Mörtel erbaut wurden. Zwischen den drei Türmen gibt es keinen Korridor. Erst die spätere Khmer-Architektur weist dieses Merkmal auf. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Bauwerk mehrmals umgestaltet oder renoviert. Das gegenwärtige Bauwerk ist daher keineswegs so alt, wie die Geschichte des Schreins insgesamt.

Wat Lai

Dieses historische buddhistische Kloster liegt am Ufer des Bang-Kharm-Flusses. Es beherbergt die Statue Phra Sri Ariya. Von Interesse ist die Vihara des Tempels, die mit schönen Stuckarbeiten geschmückt ist. Dargestellt wird hier unter anderem das Leben Buddhas sowie seine erste Predigt.

Wat Manee Cholakhan

Dieses buddhistische Kloster lag früher auf einer kleinen Insel und hieß Wat Ko Kaeo. Von Interesse sind hier das Chedi Luang Phor Saeng, die Vihara, der Ubosot und die große Buddha-Statue am Flussufer.

Schrein des König Narai

Mit diesem Schrein soll an die Leistungen und Verdienste König Narais erinnert werden. Während seiner Regierungszeit machte er Lopburi zur zweiten Hauptstadt des siamesischen Königreiches. Ganz allgemein ist ihm zu verdanken, daß aus Lopburi eine wohlhabende Stadt wurde.

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Lopburi

Chai Badan

Hierbei handelt es sich um eine kleine Stadt und einen Bezirk im Osten der Lopburi-Provinz. Etwa 20 Kilometer südlich von Chai Badan befindet der Wang-Kan-Luang-Wasserfall. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel sowohl für Besucher aus Lopburi als auch aus den umliegenden Provinzen.

Wat Nong Tao

Dieses buddhistische Kloster liegt etwa 18 Kilometer nördlich von Lopburi in einem abgelegenen Ort. Interessant ist dieses Wat, weil seine Gebetshalle auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte steht, die aus Beton errichtet wurde. Die Haupthalle des Klosters beherbergt die aufgebahrte, einbalsamierte und vergoldete Leiche des vorherigen Abtes des Klosters.

Wat Phra Buddhabat

Dieses Kloster liegt auf einem Hügel etwa 17 Kilometer südöstlich von Lopburi, etwa 1 km von der Fernstraße nach Saraburi entfernt. Glaubt man der Legende, so wurde hier 1606 ein Fußabdruck Buddhas gefunden, woraufhin der damalige König an der Stelle ein Wat errichten ließ. Das Hauptgebäude des Klosters ist von mehreren chinesischen Tempeln umgeben. Vor allem anlässlich des jährlich stattfindenden Tempelfestes im Februar oder März ist das Kloster ein beliebter Anziehungspunkt für Pilger und Touristen.

Hotels in Lopburi

Lopburi Inn Resort

Das Resort verfügt über 92 Zimmer und liegt am Stadtrand in der Nähe von Tesco Lotus, Big-C und Makro Shopping-Center. Das Resort ist schon etwas älter, die Zimmer sind teilweise schon etwas abgewohnt. Alles ist jedoch sehr sauber. Angeboten werden Standardzimmer und deutlich größere Deluxe Zimmer. Für Besucher, die mit eigenem Fahrzeug ankommen, ist die Lage des Resorts akzeptabel. Es liegt ziemlich weit weg von den Sehenswürdigkeiten in Lopburi.
Adresse: 144 Prahoyotin Road, T. Thasala, Muang, Lop Buri

Karte von Lopburi


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