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Startseite » Gesundheits-Gefahren in Thailand

Gesundheits-Gefahren in Thailand

12. Mai 2012 Khun Somsak

Wie groß sind die Gesundheits-Gefahren in Thailand

Obwohl ich jetzt seit fast 20 Jahren Thailand bereise, dabei öfter in ländlichen Gegenden unterwegs war, und mich vorwiegend von thailändischem Essen ernähre, das meist an den typischen Straßenküchen zubereitet wurde, bin weder ich selbst bisher an einer Tropenkrankheit erkrankt, noch gibt es Personen in meinem Bekanntenkreis, die an einer der klassischen Tropenkrankheiten, wie Malaria, Cholera, Gelbfieber oder etwa epidemischer Gelbsucht gelitten haben.

Damit ist jedoch keinesfalls gemeint, daß eine Ansteckung mit diesen oder anderen typischen Krankheiten der Tropen völlig ausgeschlossen werden kann. Jedoch sollten Gesundheitserwägungen kein Grund sein, auf einen Thailand-Urlaub zu verzichten. Zweifellos sind die hygienischen Standards in Thailand niedriger als in Deutschland. Mit dem Wissen, daß Speisen bei tropischer Hitze leichter und schneller verderben oder durch Bakterien rasch ungenießbar werden können, etwas gesundem Menschenverstand und einer gewissen Vorsicht ist das Gesundheitsrisiko durchaus überschaubar.

Ich habe hier ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Gesundheitsrisiken drastisch minimiert werden können.

Trinkwasser

Wasser stellt in den meisten tropischen Ländern die größte Gefahrenquelle dar. Die wesentlichen Gefährdungen der Gesundheit ergeben sich durch mangelhafte hygienische Verhältnisse beim Trinkwasser. In Thailand stellt dies eigentlich kein Problem dar, Trinkwasser gibt es abgefüllt und versiegelt überall günstig zu kaufen.

Zwar wird in ländlichen Gebieten von der einheimischen Bevölkerung oft Leitungswasser getrunken, Besucher sollten es nur zum Waschen oder Duschen benutzen. Einheimische mögen an das Wasser gewohnt sein, Neuankömmlinge jedoch kaum. Als Folgen des Genusses können sich Magen- und Darmkrämpfe sowie Durchfall einstellen, die ein paar Tage andauern und dann von allein wieder verschwinden. Die Krämpfe können ziemlich schmerzhaft sein, möglicherweise wird die Konsultation eines Arztes und die Einnahme eines krampflösenden Schmerzmittels notwendig sein.

Wer sich in ländlichen Gebieten aufhält, kann als Alternative zu abgefülltem Trinkwasser auch Wasser abkochen. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß immer abgekochtes Wasser benutzt wird, auch für die Zubereitung von Eiswürfeln oder zum Zähneputzen. In diesem Falle sollte auch auf jeglichen Salatverzehr, nicht abgekochtes Gemüse und ungeschältes Obst verzichtet werden. Obst, das nicht geschält werden muss, sollte völlig gemieden werden.

Die in europäischen Ländern durchaus angebrachte Regel, wonach derjenige, der viel Obst und Gemüse zu sich nimmt, gesünder lebt, gilt in in tropischen Ländern wie Thailand nur mit starken Einschränkungen. Es gibt durchaus Grund zur Annahme, daß sich wassertypische Krankheitserreger in tropischen Ländern weit häufiger über Obst und Gemüse verbreiten als über das örtliche Leitungswasser. Für Thailand gilt das in besonderem Maße. Obst und Gemüse wird hier nicht mit chloriertem Leitungswasser, sondern entweder mit gepumptem Grundwasser oder Flusswasser bewässert. Auch vor dem Transport zum Markt wird es nur mit solchem Wasser gewaschen.

Nahrungsmittel

Speisen mit rohen Zutaten, ganz gleich ob Gemüse, Fleisch oder Fisch, sollte man meiden. Die typische Thai-Küche kennt eigentlich nur wenige Gerichte, die fertig zubereitet noch rohe Zutaten enthalten. Dies kommt nur dann vor, wenn die Zubereitungsweise von vietnamesischen Traditionen beeinflusst wird. In jedem Falle ist es für den ausländischen Besucher einfacher, wenn er hier ein paar Worte Thai beherrscht. Damit lässt sich einfacher feststellen, ob in einem Gericht noch rohe Zutaten enthalten sind. „Dib“ bedeutet roh, „sook“ steht für gut durchgekocht, mit „goy“ ist roher Fisch gemeint, „laab“ bedeutet rohes Fleisch, „naem“ ist eine ungekochte marinierte Wurst vom Schwein und „yam“ ist mariniertes rohes Fleisch oder marinierter roher Fisch oder Tintenfisch.

Malaria

Die gefährliche Tropenkrankheit wird durch die weibliche Anopheles-Mücke übertragen. Hervorgerufen wird Malaria durch einzellige Parasiten der Gattung Plasmodium. Die typischen Symptome von Malaria sind sehr hohes hohes, wiederkehrendes Fieber, verbunden mit Schüttelfrost, dazu oftmals Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe. Kinder sind besonders gefährdet. Malaria führt hier oft recht schnell zu Koma und Tod. Die Krankheit kommt hauptsächlich in den Tropen und Subtropen vor und ist auch in Thailand die gefährlichste Tropenkrankheit. Malaria kommt allerdings nicht in Bangkok oder den größeren Städten vor, sondern lediglich in einigen ländlichen Gebieten. Besonders gefährdet durch Malaria ist das Gebiet an der kambodschanischen Grenze.

Trotz intensiver Forschungsbemühungen ist es bisher noch immer nicht gelungen, einen Impfstoff zu entwickeln, um Malaria wirksam zu bekämpfen. Nach wie vor ist der Verzicht auf Reisen in gefährdete Gebiete der wirksamste Schutz gegen Malaria. Wer in gefährdete Gebiete reist, sollte zunächst einmal großen Wert auf die Vermeidung von Insektenstichen als das wichtigste Element zur Vorbeugung legen. Daneben ist Prophylaxe mit denselben Medikamenten möglich, die auch zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden.

Malaria Prophylaxe macht jedoch nur Sinn für Leute, die lediglich kurzfristig einen Abstecher an die kambodschanische Grenze machen. Werden diese Mittel über einen längeren Zeitraum eingenommen, haben diese Mittel ernstzunehmende Nebenwirkungen. Die meisten Ausländer, die dauerhaft in Thailand leben, nehmen nicht ständig solche Prophylaxe-Mittel, sondern halten diese nur für den Ernstfall vor, falls sie bei der Reise in gefährdete Gebiete tatsächlich erkranken sollten.

Denguefieber

Denguefieber ist auch in Thailand landesweit auf dem Vormarsch. Hervorgerufen wird die Krankheit durch eine Infektion mit dem Dengue-Virus. Übertragen wird das Virus ebenfalls durch Mückenstiche von infizierten Weibchen der Gelbfiebermücke und der Asiatischen Tigermücke, vorwiegend während der Regenzeit von Mai bis Oktober. Eine Besonderheit dieser Mücken ist, daß sie im Gegensatz zu den meisten Mücken tagaktiv sind. Wie schon bei Malaria gibt es auch für Denguefieber bisher keine vorbeugende Impfung. Bisher einzig mögliche Vorbeugungsmaßnahme ist der der konsequente Schutz vor Mückenstichen. Die Symptome der Krankheit ähneln oftmals denen einer schweren Grippe, umfassen aber auch gelegentlich innere Blutungen.

Besonders betroffen sind vor allem die sieben südlichsten Provinzen des Landes, Songkhla, Satun, Yala, Pattani, Narathiwat, Phatthalung und Trang, wo die Menschen wesentlich stärker gefährdet sind, als in Zentral-Thailand und den Provinzen im Norden, Nordosten und Osten.

Chikungunya-Fieber

Ebenso wie das Denguefieber ist Chikungunya-Fieber eine Viruserkrankung, die durch den Stich infizierter Mücken übertragen wird. Infektionen treten vorwiegend in den südlichen Provinzen auf, auch in den Touristenzentren. Vorrangiges Symptom der Krankheit sind Gelenkschmerzen, die teilweise länger anhalten. Eine vorbeugende Schutzimpfung gibt es auch hier nicht. Auch hier helfen nur allgemeine vorbeugende Maßnahmen zum Schutz gegen Mückenstiche.

Vorbeugungsmaßnahmen gegen Infektionsrisiken, die durch Mückenstiche verursacht werden:

  • Generell wird empfohlen, eher helle Kleidung zu tragen, wie etwa lange Hosen und Hemden mit langen Ärmeln, die den Körper bedecken.
  • Zu allen Tageszeiten regelmäßig Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen auftragen, tagsüber zur Vermeidung von Infektionen mit dem Dengue-Virus, in den Abendstunden und nachts gegen Chikungunya-Fieber und Malaria Infektionen.
  • In stark gefährdeten Gebieten empfiehlt es sich immer, unter einem Moskitonetz zu schlafen.

Cholera

Obwohl es in Thailand in früheren Zeiten Cholera-Epidemien gegeben hat, gilt das Land in dieser Hinsicht nicht als Risikogebiet. Cholera ist auch keine Krankheit, die nur auf tropische Länder beschränkt ist, sie kann ohne weiteres auch in gemäßigten Zonen auftreten. Jedoch tritt die Krankheit in tropischen Ländern weitaus häufiger auf, weil dort oft die sanitären Einrichtungen unzureichend sind.

Cholera ist eine hochansteckende Krankheit. Verbreitet sie sich irgendwo auf der Welt, wird dies üblicherweise sofort von den internationalen Medien gemeldet. Als Tourist sollte man, falls das eigene Reiseziel davon betroffen ist, in diesem Falle besser von der Reise zurücktreten oder eine Umbuchung vornehmen. Es gibt zwar eine vorbeugende Cholera Schutzimpfung, sie gilt jedoch als nicht besonders wirksam.

Tollwut

Prinzipiell kann jede warmblütige Tierart von Tollwut befallen werden. Auch für Menschen ist die Krankheit alles andere als ungefährlich. Tollwut ist in tropischen Ländern weit mehr verbreitet als in Ländern mit gemäßigtem Klima. Ohne Behandlung führt die Krankheit unweigerlich zum Tode.

Geimpft wird jedoch normalerweise nur, wenn ein begründeter Verdacht besteht, daß eine Ansteckung mit Tollwut vorliegt. Die größte Gefahr geht von infizierten Haustieren aus. Impfungen gegen Tollwut sind umständlich, teuer und zudem ziemlich schmerzhaft. Der Impfstoff muss über mehrere Tage hinweg in kleinen Dosierungen unter die Haut gespritzt werden.

Gefahren durch giftige Tiere

Wenn von giftigen Tieren gesprochen wird, verbindet dies normalerweise fast jeder mit Schlangen. Findet man in unseren Breiten Giftschlangen eigentlich nur im Zoo, so sind sie in tropischen Ländern wie Thailand durchaus heimisch. Wissen sollte man dabei, daß Schlangen ausgewachsene Menschen eigentlich weniger als Beute ansehen, sondern eher als Feinde, wobei Begegnungen mit Menschen fast immer zum Nachteil der Schlangen ausgehen. Deshalb werden Schlangen normalerweise versuchen zu fliehen, sobald Menschen in deren Blickfeld erscheinen. Sowohl Menschen, als auch Schlangen, versuchen weitestgehend, den direkten Kontakt zu meiden. Obwohl sie in Thailand recht häufig anzutreffen sind und dadurch das Gefährdungspotential recht hoch erscheint, kann man die von Giftschlangen ausgehenden Gefahren eher vernachlässigen.

Im Gegensatz dazu wird die Gefahrenquelle, die von giftigen Meerestieren ausgeht, eher zu leicht genommen. Am weitesten verbreitet unter den giftigen Meerestieren ist die Qualle. In thailändischen Küstengewässern gibt es insbesondere während der Regenzeit durchaus Quallen, die gefährlichsten Arten sind hier jedoch nicht heimisch. Während es an der südchinesischen oder der australischen Küste regelrecht Quallen-Alarm gibt, bei dem die Menschen davor gewarnt werden, im Meer zu baden, gibt es vergleichsweise Warnungen in Thailand nicht.

Aufpassen sollte man an steinigen Küstenabschnitten. Hier besteht die Gefahr, in einen Seeigel zu treten. Dabei können sich abgebrochene Stachel in den Wunden festsetzen, die sich dann entzünden und nur sehr langsam abheilen.

Weniger für Menschen, die am Strand baden, viel eher für Taucher stellt der Steinfisch ein Gefahr dar. Wie der Name schon sagt, kommen diese Fische auf steinigem Untergrund vor und passen sich dort ihrer Umgebung an. Die Oberfläche des Steinfischs ist hochgiftig. Für Menschen kann der Kontakt mit nackten Füßen tödlich enden. Ebenso wie Muränen leben Steinfische eher stationär. Die Gebiete, wo sich Steinfische aufhalten, sind bei Tauchgängen daher weitestgehend bekannt. Auf Taucherkundungen lassen sich bisweilen aus sicher Entfernung Steinfische von beachtlicher Größe beobachten.

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