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Tourismus-Ministerin will Pattaya neues Image verpassen
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Die thailändische Ministerin für Tourismus und Sport, Frau Kobkarn Watanavarangul, hat die thailändische Medien über ihre Pläne informiert, Pattaya zu einem neuen Image zu verhelfen. So soll das Touristenzentrum von seinem Image als Sünden-Babel befreit und dafür zu einem Zentrum für Sporturlauber aufgebaut werden.

Die Ministerin, die noch im Juli des letzten Jahres verkündete, dass sie der Sex-Industrie in Thailand den Kampf ansagen wolle, gibt sich jetzt gelassener hat wohl akzeptiert, dass die Bereiche des Nachtlebens mit den Bars und Clubs in Pattaya existieren, jedoch seien Sportangebote und Sportveranstaltungen der Weg nach vorne.

Sie führte weiter aus, dass sie nur auf internationale Sportveranstaltungen wie den Jetski World Cup sehen müsse, um die Bedeutung zu erkennen, die solche Veranstaltung mit sich bringen. Von der Förderung solcher Veranstaltungen erwarte man einen Schub an ausländischen Touristen.

Aus ihrer Sicht könne Pattaya durchaus Bereiche haben, die der Sex-Industrie vorbehalten seien. Diese Viertel gebe es schließlich in fast jeder größeren Stadt auf der Welt. Nur müsste dies auf bestimmte Gebiete beschränkt werden und nicht verteilt über die ganze Stadt oft schon direkt an den Hauptstraßen angesiedelt.

Im Ministerium werde hart daran gearbeitet, das Bild und Profil von Pattaya in einem neuen Licht erscheinen zu lassen.

Quelle: http://www.thairath.co.th/content/871590
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