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Streifzug durch die Gogo Bars in der Walking-Street
#1
Streifzug durch die Gogo Bars in der Walking-Street Januar 2013

Alcatraz:
Während bei unserem letzten Besuch im Sommer 2012 im Alcatraz überwiegend Girls mit ein paar Pfunden zu viel und von wenigen Besuchern abgesehen, gähnende Leere herrschte, waren wir bei unserem jetzigen Besuch doch angenehm überrascht. Wie von den Besuchen in früherer Zeit gewohnt, verdienten sich die Girls, sowohl die Gogo-Girls als auch die Bedienungen, vom Aussehen her die Bestnote. Auch die Shows selbst waren super. Die Getränke sind etwas teurer als in den anderen A-Gogos. Einziger Minuspunkt sind die unbequemen Sitzgelegenheiten.

Baccara:
Die Baccara Agogo wird nicht ohne Grund als eine der besten Gogo-Bars bezeichnet. Hier findet man ausnahmslos gutaussehende Girls. die Getränkepreise sind billiger als in anderen Agogos und unsere Sitzgelegenheiten waren hervorragend. Es scheint, dass die Managerin Lek und die Eigentümer ihr Geschäft verstehen, um die die Baccara A-Gogo auf einem gleichbleibend hohen Niveau zu halten. Während der Hochsaison ist die Bar proppenvoll. Besser ist es bereits vor 10 Uhr am Abend hier zu sein. Insgesamt gesehen ist die Baccara-Bar in erster Linie etwas für diejenigen, die mit den Augen auf ihre Kosten kommen wollen. Wer hingegen gerne auch Hand anlegt ist in der Windmill oder X-Zone Bar besser aufgehoben.

Casino:
Bei unseren Streifzug durch die GoGo Bar Szene in der Walking Street war die Casino A-Gogo eigentlich die Bar, in die wir besonders gerne zum Ende unserer Streifzüge einkehrten. Hier feierten wir am frühen Morgen von 4 bis 8 Uhr in einer ausgelassenen Atmosphäre. Hier findet man auch die bestaussehenden Girls in der Walking Street, ganz gleich, ob unter den Tänzerinnen oder den Service-Girls. Eigentlich ist das Casino eher mehr ein Nachtclub als eine Gogo, trotzdem haben einige der Tänzerinnen um 5 Uhr morgens ihre Tops fallenlassen. Wer bis in den frühen Morgen feiern will, der ist hier absolut richtig.

Fahrenheit:
Bei unserem Besuch war Partystimmung angesagt. Bedauerlicherweise haben wir nicht die richtigen Girls gefunden, um uns der Party anzuschließen. Die Tanzfläche für die Tänzerinnen ist ziemlich schmal und etwas erhöht. Wir empfanden es als eher unangenehm, wenn man den Hals recken muss, um einen Blick auf die Tänzerinnen zu werfen. Alles in gibt es hier gut gemixte Getränke in einer überaus angenehmen und lockeren Atmosphäre mit durchschnittlich aussehenden Girls.

Ginza:
Die Ginza Agogo wurde erst vor kurzem eröffnet. Bei unserem Besuch in der schmalen schlauchartigen Bar waren wir überrascht von den gutaussehenden Girls hier. Das hatten wir eigentlich nicht erwartet. Die Getränkepreise sind moderat, entsprechen dem Walking-Street Standard. Die Girls waren durch die Bank gut aufgelegt.

Iron Club:
Die Bar war bei unserem Besuch brechend voll. Dementsprechend war auch die Stimmung sehr ausgelassen. Die Sitzgelegenheiten sind denen eines Airports nachempfunden, mit Sitzlehnen an den Seiten. Top-Girls, die sich vom Aussehen her die Bestnote verdienten, waren hier reichlich anwesend. Die Atmosphäre in der Bar ist sehr angenehm. Die Getränkepreise sind etwas teurer, liegen etwa auf dem Niveau der Alcatraz A-Gogo.

Living Doll 2:
Bei unserem Besuch im Living Doll 2 waren überwiegend gut aussehende Girls anwesend. Die Sitzgelegenheiten sind jedoch bestenfalls durchschnittlich. Getränkepreise sind annehmbar, sie bewegen sich im üblichen Rahmen. Insgesamt gesehen gibt es hier nichts zu beanstanden. Bei unserem Besuch waren einige Top-Girls anwesend, die erst kurz zuvor vom What's Up zum Living Doll 2 gekommen sind.

New Living Doll 1:
Das New Living Doll 1 besuchten wir erst recht spät gegen 2 Uhr morgens. Anscheinend waren zu der Zeit alle wirklich gut aussehenden Girls bereits weg. Unser Aufenthalt war eher ein bisschen langweilig. Nicht dass die Girls hässlich gewesen wären, so richtig was fürs Auge war jedoch nicht dabei, insgesamt gesehen bestenfalls guter Durchschnitt. Die Getränkepreise sind üblicher Walking-Street Standard, die Sitzgelegenheiten sind gut. Es gibt nichts zu beanstanden hier, aber auch nichts was man besonders hervorheben könnte. Wer der New Living Doll 1 einen Besuch abstatten will, sollte den Besuch auf eine frühere Zeit verlegen.

Peppermint:
Wir besuchten die Peppermint Agogo gegen Mitternacht und platzten in eine ausgelassene Partystimmung. Schade nur, dass die Sitzgelegenheiten nicht mithalten konnten, sie sind als eher schlecht zu bezeichnen. Die Girls hier sind guter Durchschnitt, wirklich spitzen mäßig aussehende Girls haben wir nicht angetroffen. Die Getränkepreise sind eher moderat, bewegen sich innerhalb des üblichen Walking-Street Niveaus.

Sexy Airline (Airport):
Im Internet liest man viel Gutes über diese A-Gogo Bar. Bei unserem Besuch hatten wir den Eindruck, dass die Kritiken für diese A-Gogo doch etwas zu gut ausfallen. Nicht, dass die Bar unbedingt schlecht wäre, vielleicht hatten wir auch etwas zu viel erwartet. Die Girls konnten sich alle sehen lassen, aber wirkliche Top-Girls waren nicht dabei. Die Atmosphäre insgesamt ist jedoch angenehm locker.

Sugar Baby:
Von dieser Bar waren wir nicht sehr angetan. Schon beim Eintreten schlug uns ein eher unangenehmer Geruch entgegen. Die Gogo-Girls verrichteten ihre Shows eher teilnahmslos und machten einen gelangweilten Eindruck. Es wundert kaum, dass diese A-Gogo im Gensatz zu den anderen A-Gogos, die wir besuchten, eher mäßig besucht war. Auch die Getränke waren nicht unbedingt berauschend und es dauerte eine Viertelstunde, bis wir beim Bezahlen unser Wechselgeld bekamen. Wir hatten uns hier doch wesentlich mehr versprochen und zogen enttäuscht weiter. Insgesamt war die Sugar-Baby A-Gogo die schlechteste Bar bei unserem Trip durch die Gogo-Bars. Hier besteht erheblicher Verbesserungsbedarf.

Teasers:
Bei unserem Besuch waren leider nicht übermäßig viele Girls anwesend. Ordentliche Sitzgelegenheiten und gute Atmosphäre zeichnen die Teasers Agogo-Bar aus. Im Prinzip gibt es hier nichts zu beanstanden. Eigentlich der ideale Ort für den, der hier auf einen Drink vorbeischaut, um die Atmosphäre zu genießen und sich etwas zu entspannen.

Tiger:
Obwohl die Tiger A-Gogo bei unserem Besuch relativ schlecht besucht war, ist diese Bar in jedem Falle einen Besuch wert. Die Girls sind zwar nur guter Durchschnitt, sind aber äußerst zuvorkommend und freundlich. Auch die Sitzgelegenheiten sind besser als in den meisten anderen Gogos. Auch die Getränke sind ordentlich gemixt. Wer eine relativ ruhige A-Gogo sucht, der hier ist hier absolut richtig.

What's Up:
Überall wird angeführt, dass die Preise der What's Up A-Gogo überzogen seien. Wir können dem nur bedingt zustimmen. Wer mehr bezahlt, bekommt in der Regel auch mehr fürs Auge. Im What's fanden wir ausnahmslos top aussehende Spitzengirls. Die Bar war gerammelt voll und die Getränke sehr gut gemixt. Besser ist es, relativ früh hierher zu kommen. Die besten Girls sind recht schnell weg.

Fazit: Mit Ausnahme der Sugar Baby A-Gogo bieten eigentlich alle vorgestellten Gogo-Bars einen recht guten Gegenwert fürs Geld. Girls gibt es für alle Geschmäcker, wobei die Allerschönsten nicht immer die absoluten Bringer sein müssen. Die aus der zweiten Reihe sind in dieser Hinsicht oft die Besseren. Das muss jedoch jeder selbst für sich entscheiden. Die hier vorgestellten Bars bieten eher etwas fürs Auge. Wer jedoch mehr Wert darauf legt, Hand anzulegen und mitzumischen, der sollte in jedem Falle der X-Zone Bar im ersten Stock des des Covent Garden Komplexes, in der Soi 16, etwa 50 Meter von der Walking Street entfernt. In diesem Gebäude findet man auch den Club Boesché mit Pool und Lesben-Shows.
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