06.11.2012, 09:47
Ganz in der Nähe von Lucifers wurde vor kurzem Ginza, eine neue GoGo-Bar, in der Walking Street eröffnet. Ginza ist eine eher kleinere A-Gogo. An den Wänden sind Spiegel angebracht, die den Eindruck von Größe vermitteln sollen. Wenn man hereinkommt sieht man auf der rechten Seite die Tanzfläche für die Girls. Auf der anderen Seite sind die Barhocker aufgereiht. Entlang dem Durchgang stehen kleine Tische, die jedoch kaum mehr als drei Getränke und einen Aschenbecher aufnehmen können. Die Platzierung der Tische wurde eher ungünstig vorgenommen. Es ist ziemlich eng hier und wenn die Bar voll ist, wird es immer wieder vorkommen, dass das eine oder andere Getränk auf dem Boden landet. Es ist weit besser, man hält sein Glas mit der Hand.
Auf der kleinen Bühne ist Platz für etwa sieben oder acht Girls, die hier ihre Künste vorführen. Direkt an der Bühne gibt es nur wenige Barhocker. Der Tresen und die Toilette befinden sich im hinteren Teil der Bar.
Die GoGo-Bar erstreckt sich über zwei Stockwerke. Eine enge Treppe führt in den ersten Stock. Wie in der Baccara A-Gogo gibt es hier eine gläserne Decke, durch die man die Tänzerinnen im ober Stockwerk beobachten kann. Alle Girls in der Bar tragen weiße Höschen und Oberteile. Im Erdgeschoss gibt es nur wenige Tänzerinnen oben-ohne. Im ersten Stock gibt es mehr Tänzerinnen, die sich oben-ohne zur Schau stellen. Nur der Blick durch die Glasdecke ist nicht unbedingt zum Antörnen geeignet. Nackttänzerinnen gibt es hier offensichtlich nicht. Da bieten andere A-Gogos mehr.
Die Bar selbst ist gut klimatisiert. Die Farben und Lichteffekte sind ansprechend. An den Wänden gibt es zusätzliche Ventilatoren, die für Luftbewegung sorgen und eine stickige Atmosphäre verhindern sollen.
Laut Aussage der Mamasan sollen in der Bar insgesamt etwa 50 Mädchen arbeiten, Platz ist jedoch kaum für mehr als 30 Girls vorhanden. Unter den Girls gibt welche, die wirklich sehr gut aussehen. Insgesamt gesehen gibt es hier guten Durchschnitt.
Die Preise bewegen sich im üblichen Rahmen. Bier kostet 125 Baht, Wodka mit Tonic 145 Baht und Johnnie Walker Red Label mit Soda 150 Baht. Für Ladydrinks werden 125 Baht berechnet, für die Barfine werden 600 Baht aufgerufen.
Auf der kleinen Bühne ist Platz für etwa sieben oder acht Girls, die hier ihre Künste vorführen. Direkt an der Bühne gibt es nur wenige Barhocker. Der Tresen und die Toilette befinden sich im hinteren Teil der Bar.
Die GoGo-Bar erstreckt sich über zwei Stockwerke. Eine enge Treppe führt in den ersten Stock. Wie in der Baccara A-Gogo gibt es hier eine gläserne Decke, durch die man die Tänzerinnen im ober Stockwerk beobachten kann. Alle Girls in der Bar tragen weiße Höschen und Oberteile. Im Erdgeschoss gibt es nur wenige Tänzerinnen oben-ohne. Im ersten Stock gibt es mehr Tänzerinnen, die sich oben-ohne zur Schau stellen. Nur der Blick durch die Glasdecke ist nicht unbedingt zum Antörnen geeignet. Nackttänzerinnen gibt es hier offensichtlich nicht. Da bieten andere A-Gogos mehr.
Die Bar selbst ist gut klimatisiert. Die Farben und Lichteffekte sind ansprechend. An den Wänden gibt es zusätzliche Ventilatoren, die für Luftbewegung sorgen und eine stickige Atmosphäre verhindern sollen.
Laut Aussage der Mamasan sollen in der Bar insgesamt etwa 50 Mädchen arbeiten, Platz ist jedoch kaum für mehr als 30 Girls vorhanden. Unter den Girls gibt welche, die wirklich sehr gut aussehen. Insgesamt gesehen gibt es hier guten Durchschnitt.
Die Preise bewegen sich im üblichen Rahmen. Bier kostet 125 Baht, Wodka mit Tonic 145 Baht und Johnnie Walker Red Label mit Soda 150 Baht. Für Ladydrinks werden 125 Baht berechnet, für die Barfine werden 600 Baht aufgerufen.