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Kräftiger Gegenwind in Thailand für Uber und Grabcar
#1
Die thailändischen Verkehrsbehörden beginnen jetzt verstärkt gegen die Fahrer der Uber und Grab Fahrdienste vorgehen und wollen, dass diese Dienste von der Militärregierung verboten werden.

Wie bereits zuvor in anderen Ländern, habe der U.S.-basierte Fahrdienst Uber mit der Einführung seines Services im Jahr 2014 auch in Thailand bestehende Gesetze und Verordnungen missachtet. Weder seien die Fahrer ordnungsgemäß registriert oder versichert noch entspreche das Zahlung-System den aktuellen Vorschriften.

Bisher hätten die Behörden recht wenig getan, um Uber und ähnlichen Fahrdiensten Einhalt zu gebieten. Die Dienste seien unter anderen in den großen touristischen Zentren bei hippen Thais und ausländischen Besuchern recht populär.

Das soll sich jetzt ändern. Wie ein Beamter der Verkehrsbehörde mitteilte, seien allein in dieser Woche 23 Uber-Fahrer von den Behörden in Bangkok bestraft worden, verglichen mit nur 83 Fahrern insgesamt, seit Uber seinen Service in Thailand anbietet. Auch an Grab-Fahrer seien Geldstrafen verhängt worden, wenn auch nicht so viele. Die Fahrer mussten eine Geldstrafe von 2.000 Baht bezahlen. Zudem müssen sie mit einem Fahrverbot von bis zu sechs Monaten rechnen.
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Kräftiger Gegenwind in Thailand für Uber und Grabcar - von Khun Somsak - 08.03.2017, 12:53

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