18.04.2014, 10:24
In einem Interview des nationalen Fernsehens musste sich Präsident Benigno Aquino III, das Staatsoberhaupt der Philippinen, dafür entschuldigen, dass der Internationale Airport von Manila (NAIA) zum zweiten Mal hintereinander als weltweit miserabelster Flughafen angeprangert wurde. Dem Präsidenten war dies sichtlich peinlich.
Nachdem seit mehreren Monaten die Klimaanlage des Terminal 1 nicht funktioniert und Tausende von Passagieren aus aller Welt sich wie in einer Sauna vorkommen, bat er um Entschuldigung und Geduld. Es sind jedoch viele weitere Unzulänglichkeiten, die hinzukommen, wie abbruchreife Einrichtungen in den Terminals, viel zu wenig Sitzgelegenheiten, unhöfliche Mitarbeiter, unhöfliche Antworten von offizieller Seite, wenn Passagiere etwas nachfragen sowie unendlich lange Wartezeiten auf ein Taxis und mürrische Taxifahrer. Das ergab eine Umfrage des Onlineportal "The Guide to Sleeping in Airports", die den Airport von Manila bereits 2012 als den weltweit schlechtesten internationalen Flughafen bezeichnet hatte. Dazu passt auch, dass am Mittwoch, dem Vorabend der viertägigen Osterferien mit einem erhöhten Passagieraufkommen auf den Philippinen, das nationale Transportministerium hierzu eine Entschuldigung veröffentlichte.
Die Sanierung der Klimaanlage im Terminal 1 ist schon seit langem überfällig. Immer wieder versagen wichtige Aggregate ihren Dienst, wodurch die gesamte Anlage abgeschaltet werden muss. Nach der Verlautbarung des Präsidenten hatte die Regierung bereits im November 2013 die Lieferung der dringend benötigten Ersatzteile angemahnt. Jedoch vor August 2014 ist nicht mit der Lieferung und der erforderlichen Instandsetzung zu rechnen.
Genügend Ärger hatte auch Fraport, der Flughafenbetreiber des Rhein-Main Flughafens, der sich beim Bau des Terminal 3 des Flughafens engagiert hatte. Der Vertrag wurde im Nachhinein für nichtig erklärt. Der Konflikt über die Rückerstattung der Investitionskosten scheint noch immer nicht beigelegt zu sein.
Nachdem seit mehreren Monaten die Klimaanlage des Terminal 1 nicht funktioniert und Tausende von Passagieren aus aller Welt sich wie in einer Sauna vorkommen, bat er um Entschuldigung und Geduld. Es sind jedoch viele weitere Unzulänglichkeiten, die hinzukommen, wie abbruchreife Einrichtungen in den Terminals, viel zu wenig Sitzgelegenheiten, unhöfliche Mitarbeiter, unhöfliche Antworten von offizieller Seite, wenn Passagiere etwas nachfragen sowie unendlich lange Wartezeiten auf ein Taxis und mürrische Taxifahrer. Das ergab eine Umfrage des Onlineportal "The Guide to Sleeping in Airports", die den Airport von Manila bereits 2012 als den weltweit schlechtesten internationalen Flughafen bezeichnet hatte. Dazu passt auch, dass am Mittwoch, dem Vorabend der viertägigen Osterferien mit einem erhöhten Passagieraufkommen auf den Philippinen, das nationale Transportministerium hierzu eine Entschuldigung veröffentlichte.
Die Sanierung der Klimaanlage im Terminal 1 ist schon seit langem überfällig. Immer wieder versagen wichtige Aggregate ihren Dienst, wodurch die gesamte Anlage abgeschaltet werden muss. Nach der Verlautbarung des Präsidenten hatte die Regierung bereits im November 2013 die Lieferung der dringend benötigten Ersatzteile angemahnt. Jedoch vor August 2014 ist nicht mit der Lieferung und der erforderlichen Instandsetzung zu rechnen.
Genügend Ärger hatte auch Fraport, der Flughafenbetreiber des Rhein-Main Flughafens, der sich beim Bau des Terminal 3 des Flughafens engagiert hatte. Der Vertrag wurde im Nachhinein für nichtig erklärt. Der Konflikt über die Rückerstattung der Investitionskosten scheint noch immer nicht beigelegt zu sein.