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  In Thailand blüht noch immer die Korruption
Geschrieben von: Khun Somsak - 19.03.2017, 13:38 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Im internationalen Vergleich gehört Thailand noch immer zu den Ländern, in denen Korruption gang und gebe ist. Das geht aus einem Bericht über das weltweite Korruptionsbarometer hervor, der von der Anti-Korruptions Organisation Transparency International jetzt unter dem Titel "Menschen und Korruption: Asien-Pazifik" veröffentlicht wurde. Dazu wurden fast 22.000 Menschen in 16 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums über ihre jüngsten Korruptionserfahrungen befragt. Man geht davon aus, dass im letzten Jahr mehr als 900 Millionen Menschen in den Staaten der Region mindestens einmal ein Bestechungsgeld zahlten, um auf grundlegende Dienstleistungen wie Bildung oder Gesundheitswesen zuzugreifen.

Die Bestechungsraten in den Ländern der Region variieren erheblich, von 0,2 Prozent in Japan bis zu 69 Prozent in Indien. In Thailand beträgt die Bestechungsrate 41 Prozent gegenüber 40 Prozent in den Nachbarländern Kambodscha und Myanmar. Mit 65 Prozent ist die Bestechungsrate wesentlich höher in Vietnam, während Indonesien und Malaysia mit 32 Prozent bzw 23 Prozent wesentlich niedrigere Raten aufweisen. Auch China mit einer Bestechungsrate von 26 Prozent schneidet besser ab.

Hoffnung macht jedoch, dass nur 14 Prozent der Befragten in Thailand angaben, dass die Korruption im Land im letzten Jahr zugenommen habe, verglichen mit 35 Prozent in Kambodscha und 22 Prozent in Myanmar. Eine noch schlechtere Entwicklung zeichnet sich in Indonesien und Malaysia ab. Hier gaben rund 65 Prozent bzw. 59 Prozent der befragten Personen an, dass die Korruption in ihren Ländern im vergangenen Jahr gestiegen sei.

Weiter heißt es, dass es in Thailand einige ermutigende Zeichen gebe, weil immer mehr Menschen, Unternehmen und Organisationen an öffentlichen Kampagnen gegen Korruption teilnehmen. Während die Regierung auf der einen Seite versucht, korrupte Politiker aus ihren Ämtern zu entfernen, ist es jedoch gerade die Rolle der gegenwärtigen Regierung, die in Bezug auf Bestechung in der Öffentlichkeit in der Kritik steht.

Ganz oben auf der Liste der öffentlichen Dienstleistungen, wo am häufigsten Bestechungsgelder gefordert werden, steht die Polizei. Rund ein Drittel der Befragten, die in den letzten 12 Monaten mit einem Polizeibeamten in Berührung gekommen waren, sagten, dass sie ein Bestechungsgeld bezahlten. Die ärmsten Menschen sind dabei am stärksten betreffen. Insgesamt 38 Prozent der Ärmsten gaben an, dass sie Schmiergeld bezahlt hatten. In keiner anderen Einkommensgruppe ist der Anteil höher. Laut dem Bericht sind es interessanterweise jedoch gerade jüngere Menschen, die eher bereit sind, Beamte im öffentlichen Dienst zu bestechen.

Weiter wird in dem Bericht vorgeschlagen, dass die Gesetzgeber in der Region viel mehr tun müssen. Zum einen müssten Informanten besser unterstützt werden und zum anderen müssten die Regierungen die Korruption energischer bekämpfen, um den sozialen Fortschritt in der Region weiter zu fördern.

Der Bericht von Transparency International kommt zu einer Zeit, in der viele Regierungen in der Region ihre Agenda vorbereiten, um die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu erfüllen. Die Eindämmung von Korruption und Bestechung in all ihren Facetten genießt dabei oberste Priorität.

Source: http://www.nationmultimedia.com/news/national/30309534

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  Ausländer können bei THAI künftig mit PayPal bezahlen
Geschrieben von: Khun Somsak - 16.03.2017, 13:21 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

PayPal und Thai Airways International (THAI) arbeiten in Zukunft zusammen. Ausländer, die nach Thailand reisen, können ab sofort ihre Tickets, wenn sie via www.thaiairways.com buchen, per PayPal bezahlen.

Die ersten 1.000 Passagiere, die einen internationalen Flug mit THAI buchen und via PayPal zahlen, erhalten eine Gutschrift von 1.500 Meilen direkt auf ihr Royal Orchid Plus Konto. Voraussetzung ist natürlich, dass die Fluggäste Mitglied des Royal Orchid Vielflieger-Programms von THAI sind.

Source: http://www.nationmultimedia.com/news/bus...e/30309221

[Bild: Thai-Airways-A380.jpg]

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  Fahrzeuge zur gewerblichen Personenbeförderung brauchen GPS
Geschrieben von: Khun Somsak - 15.03.2017, 15:58 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Ein Sprecher des Land Transport Department (LTD) sagte gestern, dass die ursprüngliche Vorgabe, dass alle Minivans mit GPS-Systemen ausgestattet werden müssen, nun auf alle Fahrzeuge angewendet wird, mit denen gewerblich Personen befördert werden. Während die Frist für Minivans bereits Ende dieses Monats abläuft, erhalten alle anderen Fahrzeuge eine Frist bis zum Jahresende.

Auch alle Anhänger und Lastwagen mit mehr als zehn Rädern, die neu zugelassen werden, müssen ab sofort GPS haben. Alte Anhänger und Lastwagen haben Zeit bis Ende des Jahres 2019.

Fahrzeughalter, die diese Fristen nicht einhalten, können ihre Genehmigungen nicht mehr verlängern bzw. ihre Fahrzeuge nicht mehr registrieren.

Quelle: http://www.thairath.co.th/content/884900

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  Huay Khamin Wasserfall wegen Wassermangel geschlossen
Geschrieben von: Khun Somsak - 15.03.2017, 11:07 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Der Leiter des Nationalpark Srinakharind in Kanchanaburi verkündete am Dienstag, den Huay Khamin Wasserfall für Touristen zu schließen, nachdem der Wasserfall kein Wasser mehr führt.

In den letzten Jahren ist es bereits mehrmals vorgekommen, dass der Zufluß zum Wasserfall, ein beliebtes Touristenziel in der Provinz Kanchanaburi, während der Trockenperiode ausgetrocknet war.

Weiter sagte der Leiter des Parks, es sei logisch, den Wasserfall daher bis zum Beginn der Regenzeit zu schließen. Er befürchte zudem, dass viele Touristen enttäuscht sein würden, wenn sie am Wasserfall ankommen und feststellen, dass es überhaupt kein Wasser gibt.

Quelle: http://englishnews.thaipbs.or.th/huay-kh...-tourists/

[Bild: Waterfall1.jpg]

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  Thai Frauen und ihr Smartphone
Geschrieben von: Khun Somsak - 13.03.2017, 08:59 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Thai Frauen benutzen ihr Smartphone wesentlich öfter als Männer zum Betrachten von Pornofilmen.

Die Porno Website PornHub hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die Aufschluss über das Nutzerverhalten gibt. Danach benutzen Thai Frauen ihr Smartphone wesentlich öfter als Männer, um Porno-Videos anzusehen.

Laut der Studie benutzen achtzig Prozent der Thai-Frauen ein mobiles Gerät, um auf die Website zuzugreifen. Im Vergleich dazu sind es nur 69 Prozent der Männer, die ein mobiles Gerät benutzen.

Interessant ist auch, dass 71 Prozent der weiblichen Besucher mit ihrem Smartphone auf die Website zugreifen. Lediglich neun Prozent benutzen dazu einen Tablet-Computer.

Weiter heißt es in der PornHub Studie, dass insgesamt 26 Prozent aller Besucher weiblich waren. Der Anteil an mobilen Geräten zum Betrachten von Pornofilmen hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Mittlerweile werden rund 72 Prozent aller Zugriffe von einem mobilen Gerät aus durchgeführt.

Quelle: PornHub

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  Regierung will noch in diesem Jahr 24.700 Dörfer mit Internet versorgen
Geschrieben von: Khun Somsak - 09.03.2017, 11:56 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Das Ministerium für Digital Economy and Society hat angekündigt, dem Ausbau der Netz-Infrastruktur höchste Priorität einzuräumen und noch in diesem Jahr landesweit 24.700 von insgesamt 70.000 Dörfer ans Internet anzuschließen.

Weiter verkündete der zuständige Minister, der Anschluß ans Internet helfe den lokalen Unternehmen in den Gemeinden, wettbewersfähig zu bleiben. Der Premierminister habe Leitlinien herausgegeben, wie eGovernment in Thailand in den Jahren von 2017 bis 2021 weiterentwickelt werden soll und wie Unternehmen und Öffentlichkeit davon profitieren können.

Weiter heißt es, dass die verstärkte Einführung von eGovernment dazu beitrage, die Wettbewerbsfähigkeit von Thailand insgesamt zu verbessern.
 
Quelle: National News Bureau of Thailand

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  Australische Medien prangern Jet-Ski Abzocke an
Geschrieben von: Khun Somsak - 08.03.2017, 16:38 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Australische Medien zeigen mit dem Finger auf Thailand. Sie stellen jedoch Thailand weniger als das Land des Lächelns dar, sondern vielmehr als das Land der Abzocke und der Betrügereien. L.O.S. stehe nicht mehr für "Land of Smiles", sondern für "Land of Scams". Insbesonders stehen dabei die betrügerischen Praktiken der Jetski-Betreiber am Pranger.

[Bild: 560000002453201.JPEG]

Anlass dazu gaben die Berichte von thailändischer Seite, nach denen insbesondere Jetski als Sport gefördert werden soll. Erst letzte Woche war von Thailands Ministerium für Tourismus und Sport verkündet worden, dass die bevorstehende Jet-Ski-Weltmeisterschaft in Pattaya eine großartige Möglichkeit sei, die Attraktionen des Touristenorts hervorzuheben.

Australische Medien berichteten am Dienstag, dass Thailand eines von sechs Ländern sei, vor denen das australischen Aussen- und Handelsministerium wegen Betrügereien und Touristenabzocke warnt.

Gleichzeitig befänden sich Touristenziele dieser sechs Länder aber auch auf der Liste der zehn Orte, die von australischen Touristen am meisten besucht werden.

Ganz oben auf der Liste der Betrügereien in Thailand befindet sich die schon vertraute Jet-Ski-Abzocke, wo ahnungslose Touristen für imaginäre Schäden an Jet-Skis zur Kasse gebeten werden sollen. Danach folgen Kreditkarten und ATM Betrug sowie der Kauf von überteuerten Edelsteine und gefälschten minderwertigen Replicas.

In den Berichten wurde das australische Ministerium zitiert, das viele Beschwerden über Jet-Ski-Betreiber in Pattaya, Phuket, Koh Samui und Koh Pangan eingehen würden. Besonders gefährlich seien diese Betrügereien, weil viele unbedarfte Touristen mit körperlicher Gewalt bedroht würden.

Bei den anderen sechs Ländern auf der Liste, die von Australiern am haufigsten besucht werden und in denen ebenfalls Betrug an Touristen an der Tagesordnung sind, handelt es sich um  Indonesien, China, Singapur, Fidschi und Indien.

Quelle: http://manager.co.th/Around/ViewNews.asp...0000023600

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  Kräftiger Gegenwind in Thailand für Uber und Grabcar
Geschrieben von: Khun Somsak - 08.03.2017, 12:53 - Forum: Thailand Allgemein - Antworten (2)

Die thailändischen Verkehrsbehörden beginnen jetzt verstärkt gegen die Fahrer der Uber und Grab Fahrdienste vorgehen und wollen, dass diese Dienste von der Militärregierung verboten werden.

Wie bereits zuvor in anderen Ländern, habe der U.S.-basierte Fahrdienst Uber mit der Einführung seines Services im Jahr 2014 auch in Thailand bestehende Gesetze und Verordnungen missachtet. Weder seien die Fahrer ordnungsgemäß registriert oder versichert noch entspreche das Zahlung-System den aktuellen Vorschriften.

Bisher hätten die Behörden recht wenig getan, um Uber und ähnlichen Fahrdiensten Einhalt zu gebieten. Die Dienste seien unter anderen in den großen touristischen Zentren bei hippen Thais und ausländischen Besuchern recht populär.

Das soll sich jetzt ändern. Wie ein Beamter der Verkehrsbehörde mitteilte, seien allein in dieser Woche 23 Uber-Fahrer von den Behörden in Bangkok bestraft worden, verglichen mit nur 83 Fahrern insgesamt, seit Uber seinen Service in Thailand anbietet. Auch an Grab-Fahrer seien Geldstrafen verhängt worden, wenn auch nicht so viele. Die Fahrer mussten eine Geldstrafe von 2.000 Baht bezahlen. Zudem müssen sie mit einem Fahrverbot von bis zu sechs Monaten rechnen.

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  GrabPay erweitert Partnerschaft mit Kartenanbietern
Geschrieben von: Khun Somsak - 08.03.2017, 12:04 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Die südostasiatische Taxi-Dienstleister Grabcar will zukünftig mit acht thailändischen Kreditkartenanbietern zusammen arbeiten, um die Akzeptanz seines mobilen Zahlungsservices GrabPay zu verbessern.

[Bild: 0a1ae4c8c2e67acb9f2a3c4d30878289.jpeg]

Inhaber von Kredit- und Debitkarten der Citibank, Krungsri Bank, Bangkok Bank, Kasikornbank, Krungthai Bank, United Overseas Bank, Krungsri First Choice und Tesco Lotus können künftig GrabPay nutzen.

Quelle: http://www.nationmultimedia.com/news/bre...s/30308205

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  Alkohol und Zigaretten sollen teurer werden
Geschrieben von: Khun Somsak - 06.03.2017, 09:07 - Forum: Thailand Allgemein - Keine Antworten

Nachdem die Steuerbehörde angekündigt hat, die Verbrauchssteuer auf Genußmittel zu erhöhen, befürchteten viele Verbraucher, dass sich die Preise für Bier, Wein und Spirituosen verdoppeln würden.

Der Direktor der Verbrauchsteuerbehörde stellte jetzt klar, dass bedingt durch die Steuererhöhung die Preise zwar steigen würden, aber bei weitem nicht in dem Maße, wie es viele Verbraucher befürchtet hätten. Viele Leute hätten einfach die im neuen Verbrauchsteuergesetz festgelegten Steuerobergrenzen mit den zu erwartenden Preiserhöhungen verwechselt. Die Steuerobergrenze für Bier, Wein und Spirituosen beträgt künftig 30 Prozent der Einzelhandelspreise oder 3000 Baht pro Liter Alkohol. Deutlich höher werden die Preiserhöhungen für Zigaretten ausfallen. Die neue Steuerobergrenze für Zigaretten liegt bei 90 Prozent des Verkaufspreises.

Die Obergrenzen sind für die nächsten 20 Jahre festgelegt, wobei die Obergrenzen derzeit jedoch nicht zur Anwendung kommen werden. Die angewendete Steuerquote wird viel niedriger ausfallen, da die Steuerbelastung auf Genußmittel insgesamt nur geringfügig erhöht werden soll.

Quelle: http://www.nationmultimedia.com/news/bus...m/30308016

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